Setz dich während eines Spieles mal neben ihn. Danach will ich dein Adjektiv mal hören.
Du hast das schon hinter dir?
Setz dich während eines Spieles mal neben ihn. Danach will ich dein Adjektiv mal hören.
Du hast das schon hinter dir?
neben den Hintern
Der Sportbuzzer munkelt, dass Weydandt ein Angebot von einem Erstligisten vorliegen habe. Da man aber nicht weiß, wer das sein könnte, spekuliert man, dass es Stuttgart sei. Äh ja, der berühmte Erstligist aus Stuttgart.
(Mainz ist übrigens der andere Schuss ins Blaue)
Würde auf Union Berlin tippen, bei denen ist Andersson trotz Vertragsverlängerung vor dem Absprung.
Alles anzeigenAlle haben von den Einnahmen profitiert, deshalb sollten auch alle ihren Beitrag leisten. Wenn man gegen diese Investoren wie Hopp oder Kind ist und sich auf gesellschaftliche Akzeptanz beruft, sollte man dann nicht auch von denen etwas erwarten, die bei 96 gut bis sehr gut verdienen? Die nehmen das Geld von Kind sehr gerne und seine Politik ist denen solange egal, bis sie mit dem Zug fahren oder ihr Essen bei der Weihnachtsfeier selbst bezahlen müssen.
Ich möchte lösen (und diesen Ausschnitt mal exemplarisch herausgreifen):
Von den Einnahmen profitiert haben allein die Gesellschafter. Fans und Spieler profitieren davon, dass es diesen Sport gibt, und dass jemand als Unternehmen diesen Bums betreibt. Profitieren im wirtschaftlichen Sinn tut außer den Gesellschaftern niemand, und zwar auch nicht die Spieler. Vielleicht profitieren davon ein paar Unternehmungen, die sich an diesen Betrieb dranhängen, also Caterer, Zulieferer, Handwerker, Securityunternehmen, der Fiskus. Aber darauf zielte der erste Satz von MiQ ja nun ersichtlich nicht ab.
Die hohen Gehälter der Spieler verdeutlichen nur den Stellenwert dieser Unternehmung in der Gesellschaft, und sie machen klar, was man - als Unternehmer! - in dieser Branche verdienen kann.
Dass den Angestellten die Politik egal ist, glaube ich nicht. Das Gezicke bzgl. Gehaltsverzicht scheint etwas anderes auszusagen, nämlich dass die Angestellten gerade nicht so supi einverstanden mit der "Firmenpolitik" sind, jedenfalls augenscheinlich nicht mit dem Betriebsklima. Im übrigen dürfte es legitim sein, dass man das Geld (warum schreibst Du nicht "Gehalt"? Klingt dann nicht so fluffig, gell?) des Arbeitgebers nimmt. Man erbringt ja in der Regel auch die entsprechende Gegenleistung.
Ich wage zu behaupten, dass man auch als Unternehmer im Bereich des Profisports gut verdienen kann. Ich wage außerdem zu behaupten, dass Herr Kind durch die verzinsliche Gewährung von Darlehn an Hannover 96 gut verdient hat. Wobei man m. E. nicht die Nebeneffekte vergessen darf, die eine unternehmerische Betätigung im Bereich des Profifußballs mit sich bringen können, nämlich eine phantastische Vernetzung in die Politik, die Wirtschaft und in den Bereich Sport und Kultur, was wiederum durchaus positive Auswirkungen auf andere Unternehmen des Inhabers haben kann und wird, etwa dass nun ganz Deutschland das Unternehmen "Kind Hörgeräte" kennt.
Es ist nun nicht ungewöhnlich, dass ein Unternehmen mal Gewinn macht, mal Verlust, mal null. Ich weiß nur gerade nicht, warum nun nur die Angestellten die Suppe eines Minderumsatzes auslöffeln sollen? Weil sie gut bezahlt sind? Wo ist da die Grenze? Und wo ist der Beitrag des Unternehmers? In welchem Umfang setzt er die Gewinne ein, die er in der Vergangenheit erzielt hat? Wie monetarisieren wir dabei die o. g. Nebeneffekte?
Wie bewerten wir, dass die Gesellschafter des Unternehmens ihre Anteile seinerzeit für recht schmales Geld erhalten haben? Ich denke, hier sitzt gefühlt auch ein Stachel der individuellen Situation bei Hannover 96, die schon deshalb nicht ohne weiteres auf andere Vereine oder Unternehmen übertragen werden kann.
Ich für meinen Teil halte es für wichtig, dass alle in Krisenzeiten zusammenstehen. Aber das bedeutet für mich, dass das dann auch tatsächlich alle tun. Daher verstehe ich MiQs vehemente Forderung nach einer einseitigen Solidarität der Angestellten nicht. Natürlich müssten auch die einen gewissen Verzicht bringen, wie alle. Dass sie dies bei Hannover 96 nicht wollen, hat meines Erachtens nicht Geldgier als Hintergrund, sondern trifft eine Aussage darüber, dass man seitens der Spieler möglicherweise nicht sieht, welches die Beteiligung derjenigen ist, die ihr Vermögen in den letzten zwanzig Jahren in Verbindung mit Hannover 96 gut vermehrt haben.
Und ja, vielleicht hätte es mehr Investoren geben können in den letzten zwanzig Jahren. Und vielleicht hätten alle noch viel mehr verdienen können. Und bessere Rücklagen bilden. Und vielleicht (bestimmt sogar...) könnte auch der e. V. heuer wirtschaftlich besser dastehen. Aber wessen "Verdienst" ist das denn? Wie kann man in solchen Zeiten ausgerechnet den Unternehmer Kind besonders in Schutz nehmen wollen?
Wo zeigte sich der Unternehmer solidarisch und spendabel, als es der KG wirtschaftlich gut ging?
Wie hat hat sich der Unternehmer beim Verein - aus dessen Existenz er den wirtschaftlichen Erfolg ableitet - erkenntlich gezeigt (angemessener Kaufpreis für Rechte und Anteile etwa? Rückgabe von Anteilen und Rechten?)?
Was wurde den Fans gegeben?
Wie wurden die Angestellten belohnt?
Ich wage noch eine Behauptung: Profit ist letztlich schön brav in die Taschen der Gesellschafter gewandert, und nur dahin. Dieser in Hannover bestehende ausgesprochene Mangel an Solidarität führt dann dazu, dass bei anderen Vereinen/ Unternehmen recht schnell die Meldungen über Gehaltsverzichte aufpoppten, während in Hannover mal wieder etwas Einzigartiges passiert ist. Ruf Wald rein Schall raus etc.
Ach, mir fiele noch so vieles mehr dazu ein. Dass dann immer irgendwelche geheimnisvollen Investoren kommen müssen, die alles retten (als gäbe es keine Sponsoren), Begrifflichkeiten wie "frisches Geld", und überhaupt dieses Bullshitbingo, was wir in Hannover schon so lange ertragen müssen. Und mir gehen halt solche Alleinherrscher auf die Eier, und ich kapiere nicht, was so viele Menschen daran so großartig finden.
Wo habe ich eine einseitige Solidarität gefordert? Wenn das so rüberkommt ist es falsch. Aber 22 Mio € der Einnahmen gehen in Richtung der Spieler, wenn das nicht profitieren vom Geschäft Fußball ist, weiß ich es nicht. Und natürlich sind die Investoren mit im Boot. Ich schrieb, dass sie entscheiden müssen, was sie sich leisten können bzw wollen. Damit meinte ich Verluste !!! Wie in jedem Unternehmen.
Wieviel Mio hat Kind aus dem Laden herausgezogen? Das kann man ja gegenrechnen, nur das obliegt dem, der die Entscheidungen fällt. So ist das in dieser Struktur und ständiges Lamentieren ändert nichts an den Verhältnissen.
Alle müssen bluten ganz klar, auch Spieler auch Investoren und die Angestellten müssen es auch. Oder lebst Du auf dem Mond, dass Du denkst hier kann sich irgendjemand rausstehlen? Schau dich doch mal um, jetzt gehen gerade tausende von Unternehmen den Bach runter.
Doch egal was man anspricht Du holst zum Generalthema Kind aus. Es geht nicht um Kind !!!!!!!!!!!!!!!!!!! Es geht darum durch die Krise zu kommen. Und die wird dauern. Ich habe zudem eine ganz bestimmte Situation angesprochen, in der es um freiwilligen Verzicht von Besserverdienenden geht, die Ihren Teil beizutragen haben. Übrigens in allen Clubs. Bei mir im Betrieb wird nicht so vorgegangen, dass die Aussertariflichen von Kurzarbeit mit 40 Prozent Abzug verschont werden. Gut vertraglich ist das auch nicht vorgesehen. Doch da ist automatisch jeder im Boot. Dass der Gehaltsverzicht nicht reicht und die Investoren für das Delta sorgen müssen? ist doch selbstredend. Nur die Termini, die Du kritisierst, sind durch die Gesellschaftsstruktur vorgegeben und kein Bullshitbingo. Da kann ich nichts dazu.
Du kannst Dich offensichtlich nicht auf Situationen oder isolierte Themen konzentrieren, ohne die weltanschauliche Systemkritik darüber zu stellen. Schade, denn das meiste, was Du schreibst kann ich voll unterschreiben. Du tust so, als gäbe es hier und jetzt eine Alternative, die man einfach nur aktivieren müsste. Glaube mir, gäbe es die wäre ich sofort dabei. Oder hörst Du aus Richtung e.V. irgend etwas? Haben die neue Sponsoren oder einen Plan etwas Grundlegendes zu ändern? Ne, die müssen uns Überleben kämpfen, auch wegen Kind natürlich. Die haben es aber auch gleichzeitig kapiert, kurzfristig geht da nichts.
Ein weiter so mit Gehältern und Ablösen, wäre doch für den Fußball aus meiner Sicht kreuzgefährlich. Wie soll denn ein Geisterspiel stattfinden, wenn nach dem Abschlusstraining ein Spieler positiv getestet wird oder nach dem Spiel sich herausstellt Weydandt hat seinen Gegenspieler angesteckt? Das wird geschehen.
Glaubst du wirklich es reicht dann aus, wenn Spieler zB beim KSC auf 20% verzichten? Die sind ab Juni pleite, ohne Spiele. Wie willst du dann einer Pflegekraft deutlich machen, dass es für Fußballmilionäre Subventionen gibt, um die Clubs zu retten, weil die Herren Spieler nicht auf signifikante Gehaltsbestandteile verzichten wollen, weil die in Hannover müssen ja auch nicht ? Und mit weiter so in diesem Bereich stützt Du nur einen, den Investor, der zeigen kann, hier ich bin ja da, wo beim KSc die Kasse leer ist. Nur wenn diese Blase kleiner wird, wird es wieder mehr Clubs geben, die auch ohne Großaktionäre, die Einflußnehmen klarkommen, dann kommt man überwiegend mit Sponsoren aus. Und dann sind wir wieder einer Meinung.
Oder hörst Du aus Richtung e.V. irgend etwas? Haben die neue Sponsoren oder einen Plan etwas Grundlegendes zu ändern? Ne, die müssen uns Überleben kämpfen, auch wegen Kind natürlich. Die haben es aber auch gleichzeitig kapiert, kurzfristig geht da nichts.
Ich verweise hier gern nochmal auf den hervorragenden Beitrag von 94-95-96,
Das sagt ALLES aus:
Wieviel Mio hat Kind aus dem Laden herausgezogen? Das kann man ja gegenrechnen, nur das obliegt dem, der die Entscheidungen fällt. So ist das in dieser Struktur und ständiges Lamentieren ändert nichts an den Verhältnissen.
Nun, diese "Struktur" war mal ganz anders gedacht. Nämlich als Schutz des Vereins vor der Gefahr einer durch die Profis infizierten Insolvenz. Dieses Idee ist im Laufe der Zeit m. E. pervertiert worden. Aus der Konstruktion zum Schutz eines Vereins - der ja anfangs notwendigerweise auch Eigentümer der Profis war - ist der Ausverkauf des Profifußballs an eine überschaubare Zahl von Personen geworden. Der Verein hält null Prozent der Anteile an der KGaA. Durch die reine Finanzkraft der Gesellschafter ist der Anteil des e. V. immer weiter geschrumpft worden, bis man ihm den verbleibenden Rest zu einem Spottbetrag abgekauft hat (alles ohne Befragung oder gar Entscheidung der Mitglieder übrigens).
Ein "so ist das" kann ich in diesem speziellen Unternehmen nicht soleicht akzeptieren wie in anderen Betrieben.
Und danke für das Angebot: Rechne doch bitte mal den monetarisierten Benefit aus, den Herr Kind von der Unternehmung hat. Gern unter Abzug eines Risikos, welches er finanziell bei 96 eingegangen ist. Wenn er davon etwas abgibt, werden wir - KG und e. V. - die Krise vermutlich etwas leichter überstehen. Und ja, DANN kann er auch gern die Solidarität der anderen einfordern.
Doch egal was man anspricht Du holst zum Generalthema Kind aus. Es geht nicht um Kind !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Doch, bei Hannover 96 geht es leider um Kind. Die Struktur, die wir hier haben, bedeutet, es entscheidet Herr Kind.
(Das sind diese professionellen Strukturen, die Hannover 96 gegeben worden sind. Danke.)
Und "es geht um Kind" bedeutet eben auch, dass auch die Bauchentscheidungen von Herrn Kind wirksam sind, es insbesondere praktisch keine Kontrollinstanzen dafür gibt. Herr Kind entscheidet über jede einzelne Angelegenheit der KG, er entscheidet über die Verträge, über die Anpassungen, über Unternehmesziele, etc.
Oder hörst Du aus Richtung e.V. irgend etwas? Haben die neue Sponsoren oder einen Plan etwas Grundlegendes zu ändern?
Ich verstehe den Zusammenhang jetzt gerade nicht so. Herr Kind legt großen Wert darauf, dass sich in der KG nichts daran ändert, was seinen Einfluß in irgendeiner Weise beschränkt. Also, Veränderungen der Gesellschaftsanteile wird es ohne seine Zustimmung nicht geben, und wenn der e. V. hunderte von Milliardären anschleppen würde. Im Gegenteil gibt es Stimmen, die eine finanzielle Investition bei 96 gerade wegen Herrn Kind scheuen.
Was soll denn der e. V. grundlegend ändern?
Vor allem im Zusammenhang mit der Coronakrise?
Was ich sehe, ist, dass der e. V. versucht, der notwendigen Solidarität ein Gesicht zu geben und praktisch auszuüben.Etwa per neuer Abteilung die Fans ins Boot zu holen, die sich in den letzten zwölf Monaten ohnehin bereits bei verschiedenen Unterstützungsaktionen gezeigt und damit praktische Solidarität umgesetzt haben.
Und dass der e. V. versucht, die Unternehmer am Vereinsleben zu beteiligen.
Und dass eine Verhandlung mit der S & S bzw. Herrn Kind geführt wurde, die auch die Interessen der Gesellschafter berücksichtigt hat und die mit dem Hannover 96 Vertrag eine Grundlage dazu gelegt hat, dass Gräben zugeschüttet werden können, statt auf - wie teilweise zu unrecht befürchtet - Konfrontationskurs zu gehen.
Und dass der e. V. die Gehälter seiner Angestellten auf 100% aufzustocken versucht.
Und dass die Mitglieder der neu gewählten/ bestellten Gremien x-mal häufiger Veranstaltungen der einzenen Abteilungen aufsuchen, als dies in der Vergangenheit der Fall gewesen sein soll.
Der e. V. versucht nach meiner Einschätzung aufrichtig, Solidarität praktisch zu leben und umzusetzen.
Ne, die müssen uns Überleben kämpfen, auch wegen Kind natürlich.
Nun, ich finde schon, das "Ne" passt nicht so ganz. Vor allem: Was soll der e. V. denn auch konkret tun?
Ein weiter so mit Gehältern und Ablösen, wäre doch für den Fußball aus meiner Sicht kreuzgefährlich. Wie soll denn ein Geisterspiel stattfinden, wenn nach dem Abschlusstraining ein Spieler positiv getestet wird oder nach dem Spiel sich herausstellt Weydandt hat seinen Gegenspieler angesteckt? Das wird geschehen.
Da sind wir mal einer Meinung, das darf man ja auch gern mal hervorheben.
Ironischerweise befeuert aber gerade eine Struktur, die nach Deiner Meinung "nun einmal so ist", genau dieses "weiter so", welches es Deiner Meinung nach nicht geben darf. Das ist also möglicherweise ein systematischer Fehler. Den bekommst Du aber nicht so ohne weiteres behoben, indem Du von den Spielern forderst, die sollen gefälligst auch mal für etwas weniger Geld spielen (möglichst bei uns, damit wir wieder in der ersten Liga spielen, um dort mehr Geld einnehmen zu können, damit der Gewinn der shareholder - äh, wait...). Profan gesagt, sollte man eben nicht alles dem Streben nach Profit unterordnen. Wo das enden kann, beschreibst Du selbst: Die Spieler riskieren ihre Gesundheit oder gar ihr Leben. Und es muss ja auch gar nicht immer so hoch gehängt werden, dass Lebensgefahr droht. Man kann auch einfach mal sagen, hey, mir reicht das, was ich habe. Ich muss nicht in der Galaxy League spielen, ich bin quasi genauso glücklich, wenn die Unaussprechlichen weggebügelt werden. Es kommt nicht mal so sehr darauf an, dass wir die in Liga eins schlagen. Der Genuss wäre in der Regionalliga fast genauso groß.
Das "weiter so" resultiert meiner persönlichen und sehr subjektiven Meinung nach primär aus Gewinnstreben und/ oder einer persönlichen Profilneurose einzelner Superreicher (und ein paar Gewinnlern aus der Infrastruktur, also Manager, Spielervermittler, "Journalisten", Spielerfrauen, etc.). Und mit "ihr wollt doch Bundesligafußball (oder EL, CL, GL, LL, was weiß ich) sehen" wird dieser schier grenzenlose Geld- und Profitwahn schön gerechtfertigt, die Verantwortung schön auf die Fans abgeschoben.
Mist, so viel wollte ich gar nicht schreiben.
Frohe Ostern
Laut #Express sind #Borussia Mönchengladbach und der 1.FC Köln an Linton #Maina interessiert. Demnach könne er für eine Ablösesumme in achtstelliger Höhe gehen. #Hannover96 @borussia
@fckoeln
#effzeh @LintonMaina11
#h96
das wäre soooo typisch 96 Martin Kind
Achstellig ist doch ok?
Achtstellig wäre in der aktuellen Situation ein 6er im Lotto.
Unter 100.000.000 Euro wäre der verschenkt.
Achtstellig wäre in der aktuellen Situation ein 6er im Lotto.
eben - ohne Zusatzzahl.
Wichtig zu wissen ist ja, wie viele der Stellen vor dem Komma kommen
Ich finde, man sollte Maina aktuell GAR NICHT verkaufen.
Weil der Wert von Spielern bekanntlich steigt, je länger sie bei 96 bleiben.
Und sie sich hier auch nie verletzen.
Achtstellig ist okay.
Solange "achtstellig" nicht € 4,5 mio. heißt, ist das sicherlich so.
Erst nach Unterzeichnung der Verträge fiel auf, dass die beiden Stellen hinter dem Komma bedauerlicherweise bereits in den acht Stellen enthalten waren. Schickhardt ist bereits mit einer Klage beauftragt, Schlaudraff übernimmt ab Montag wieder dern Posten des Sportdirektors.
Entweder Martin Kind macht etwas, was er noch nie getan hat (richtig viel Geld investieren), oder diese Kaderplanung wird ziemlich düster.
12 Verträge laufen aus, darunter 8 Spieler, die regelmäßig zum Einsatz kommen, die drei besten Stürmer und sämtliche Außenverteidiger.
Horn und Teuchert sollen gehalten werden, würden aber gemeinsam bereits mehr kosten, als Schlaudraff in der letzten Sommerpause ausgeben durfte. Nebenbei soll der Etat sinken.
Um hier einen ordentlichen 18er-Kader zusammen zu bekommen, wird nicht viel anderes übrig bleiben, als Anton und Maina zu verkaufen - und dann hoffen, dass Stehle den Sprung macht, und Zubac ein gutes Händchen bei ablösefreien Spielern haben.
Erst nach Unterzeichnung der Verträge fiel auf, dass die beiden Stellen hinter dem Komma bedauerlicherweise bereits in den acht Stellen enthalten waren. Schickhardt ist bereits mit einer Klage beauftragt, Schlaudraff übernimmt ab Montag wieder dern Posten des Sportdirektors.
Wie viele führende Nullen? (Also auf dem Vertrag, nicht in der KGaA.)
Kevin Stöger wird unser neuer Leader. Sagt der Buzzer. Also es sei denn, Stöger geht zur Roma oder zu einem Erstligisten oder...
Bei dem Artikel hatte ich heute morgen den Gedanken, dass die Zeitungsseiten ja schließlich auch mit irgendwas gefüllt sein wollen.