Laut Jürgen Machmeier liegt dem SVS bislang aber keine Offerte für den noch bis 2023 gebundenen Abwehrhünen vor, für den die Ablöseforderung mit mindestens 2,5 Millionen Euro überdies stattlich ausfallen würde. Auch deshalb rechnet Sandhausens Präsident eher nicht mit einem kurzfristigen Abschied, den man am Hardtwald aus sportlichen Gründen ohnehin vermeiden möchte: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Verein ein Angebot macht, das unseren Vorstellungen entspricht. Wir werden nicht noch mal – wie bei Philipp Förster vor einem Jahr – einen Spieler kurz vor dem Zweitliga-Start abgeben.“
Sollte die kolportierte Ablöseforderung stimmen, ist dieser Kocaksche Wunschtransfer schneller vom Tisch als er ihn aussprechen kann.
Im übrigen wissen wir ja alle was unser geschätzter Präsident im umgekehrten Fall sagen würde