Grünschnitt-Ahoi!
Eure Elektroautos
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Find auch die Option für Fahrräder geil
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Ja, alles geil.
Aber ist die dann fest verbaut? Oder kann man die bei Bedarf anklemmen?
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So wie ich das verstehe, ist die abnehmbar. Weitere Infos hier: http://www.feinmechanik-wolf.de/twizy-kupplung.htm
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wozu braucht man ne abnehmbare ahk? hab ich mein leben nicht verstanden.
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Stimmt. Ne versenkbare tuts auch.
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Damit man sich bei einladen nicht das Schienbein lädiert.
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@ZLF: Wegen Optik
Und wegen Einparken. -
Das stört doch die anderen auch nicht. Grrr wie ich verbogen Kennzeichen hasse
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@ZLF: Wegen Optik
das mein ich ja ! ein auto ohne haken is das häßlichste, was auf den straßen fahren darf. noch vor diesem fiat multiple oder wie der heißt.
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Bei neuen Zoes würde ich aufpassen wegen Garantie. Renault sagt ja ab Werk keine AHK.
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bei goingelectric schreibt man, wenns der Händler einbaut, gehts.
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Fiat Mulipla
Ich freue mich immer wenn ich so ein Ding sehe..
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Ich hab nie behauptet dass die schön sind. Aber sie heitern mich jedes Mal auf, weshalb ich hoffe dass sie noch möglichst lange unser Straßenbild bereichern.
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bei goingelectric schreibt man, wenns der Händler einbaut, gehts.
Frage ist ob die sich dann quer stellen wenn wirklich mal was ist.
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Oh, wieder der typische Ansatz in der Diskussion:
ZitatDemnach benötigt ein E-Auto beispielsweise 7x so viele kritische Rohstoffe, wie ein Verbrenner. Das ist erstmal eine Hypothek. Und der Bedarf wächst weiter, das ist schon eine ordentliche "Herausforderung". Hinzu kommt ja beispielsweise noch, dass auch der Strom für E-Autos erstmal produziert (und transportiert) werden muss. Unterm Strich steht aber trotzdem, dass ein Verbrenner auf lange Sicht natürlich noch schlimmer ist.
ZitatHabe ich doch in meinem Beitrag "eingepreist". Habe in meinem Beitrag doch auch deutlich geschrieben, dass unterm Strich die Verbrenner schlimmer sind. Nur ging es mir darum zu betonen, dass eben auch E-Autos nicht unproblematisch und somit auch kein 1:1-Ersatz aller Verbrenner durch E-Autos die Lösung sein kann. Nicht mehr, nicht weniger. Verstehe da jetzt die Aufregung/Unterstellung nicht.
Lustig, wie aus einer sachlichen Antwort auf Deine (teilweise massive falschen) Aussagen sofort wieder eine "Unterstellung" wird.
Aber vielleicht liest Du lieber das noch einmal: https://www.oeko.de/fileadmin/…-demand-drive-systems.pdf
Edit: lohnt nicht!
Ich lese ganz sicher kein über 100-seitiges PDF auf Englisch, um hier an dieser Art und Weise der Diskussion teilzuhaben. Ich brauche etwas im Stile des Spiegel-Artikels, aus dem ja diese teilweise "massiv falschen" Aussagen kamen.
Aber das ist für diesen Diskussionsteil hier auch gar nicht nötig. Meine Aussage, dass ein 1:1-Ersatz aller Verbrenner durch E-Autos nicht die Lösung sein kann, bleibt gültig. Darin drücke ich aber nicht implizit aus, dass die Landbevölkerung auf all ihre Autos verzichten soll. Manchmal habe ich das Gefühl, dass eine solche gedachte These die Ausgangslage all Deiner "Reaktionen" ist. Ich denke eher an die Statistiken, die beinhalten, wie viele % aller Autofahrten unter 1, 2, 5 bzw. 10 km sind. Das sind nämlich allerhand. Und für einen Großteil dieser Fahrten wird sicher kein Auto zwingend benötigt. Schon gar nicht, wenn da drin dann nur eine Person sitzt. Ergo: Nicht allein die Antriebsumstellung ist die Zukunft, sondern auch die Verringerung von Fahrzeugen (durch welche Stellschrauben auch immer). Nichts anderes wollte ich mit meinem ursprünglichen Beitrag zum Ausdruck bringen und ich denke, das war auch verständlich. Dafür braucht es dann auch keine 100 Seiten PDF...
PS: Und ich habe und werde auch nicht abstreiten, dass der Verzicht aufs Auto im urbanen Umfeld deutlich einfacher ist. Über diesen Punkt muss man aus meiner Sicht auch gar nicht diskutieren und sich damit schon gar nicht so hochfahren. Aber nebenbei bemerkt: Nicht alles außerhalb von Großstädten ist ohne Auto gleichermaßen schlecht angebunden. Da gibt es sicherlich auch noch ein paar Graustufen dazwischen...
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Da gibt es sicherlich auch noch ein paar Graustufen
Sehr richtig. Wenn man das begreift - also so wirklich richtig - ist man nicht nur in dieser Diskussion schon einen Meilenstein weiter. Wenn dann noch ein Mindestmaß an Toleranz, Empathie und Gelassenheit dazukommt, wäre das Optimum fast erreicht.
Demgegenüber führen engstirniges schwarz-weiß-Denken, missionarischer Übereifer, Scheuklappen, Arroganz und Ignoranz regelmäßig zu verhärteten Fronten, bösem Blut und zu einer Wagenburgmentalität. Damit ist keinem geholfen und hat nur den vermeintlichen Vorteil, dass es ein klares, simples Freund-Feind Schema gibt, an dem man sich jeden Tag aufs Neue abarbeiten kann. Immer und immer wieder.
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Nils und andere,
die Verringerung (1 zu1 Ersatz! ) der Fahrzeuge, nicht nur der Fahrten, sollte doch dann aber eher in der Großstadt bzw. Innenstadt in Angriff genommen werden, oder ? Da ist es viel leichter die Mobilität zu substituieren. Wird wahrscheinlich auch gemacht, Aber das Auto, das wenig bewegt wird, steht dennoch überall auf den Bürgersteigen im öffentlichem Raum herum (und hat Ressourcen bei der Herstellung verbraucht). Heute erst in einem Wohngebiet in Linden gesehen, in dem ich kaum mit dem Auto () durch kam, um meine Frau zu Freundinnen zu bringen. Solange so viele Autos in den innenstädtischen Wohnbezirken stehen, braucht man auch nicht Forderungen postulieren, "Landeier" einzuschränken, die dann auch noch auf eAutos umsteigen.
Ich habe das Gefühl, das oftmals diese Platzproblematik der Auslöser ist, jeglichen Individualverkehr zu verdammen. Fangt halt in den innerstädtischen Wohngebieten an!!
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Solange so viele Autos in den innenstädtischen Wohnbezirken stehen, braucht man auch nicht Forderungen postulieren, "Landeier" einzuschränken, die dann auch noch auf eAutos umsteigen.
Und ich bin überzeugt, dass man sowohl das eine reduzieren (bei sich selbst anfangen) kann, als auch bei anderen eine ihren Möglichkeiten angemessene Veränderungen einfordern kann. Sonst sind wir nämlich wieder ganz schnell an dem unpassenden Argument, dass wir in Deutschland gar nichts tun müssten, weil China ja viel mehr Dreck als wir macht.
Und nochmal: Ich lese hier selten bis nie, dass alle Menschen auf dem Land umgehend auf individuelle Mobilität verzichten sollen. Das ist gar nicht die Stoßrichtung dieser Diskussion.
(Ich wohne übrigens nicht in der Stadt und urteile gerade somit auch nicht bequem über "die anderen".)
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