Wozu auch, wenn die go-e mobil ist …
danke für die Tipps.
Wozu auch, wenn die go-e mobil ist …
danke für die Tipps.
Moin,
nach 13 Monaten Wartezeit, konnte ich am Freitag vor Pfingsten meinen Skoda Enyak IV 50 in Monheim endlich abholen. Das Gute an der Wartezeit ist, dass die Softwareversionen offensichlich ausgereifter sind. Einige Skodafahrer beklagten z. B. einen unzuverlässlichen Tempomat. Bei mir funktioniert der einwandfrei.
Hast du die Software 3.0? Die ist deutlich besser als die 2.3 oder 2.4, die bisher drauf war und im Bestand auch noch nicht upgedatet wurde.
Ich warte auf meinen Enyaq IV80, der im Herbst 2023 kommen soll.
Ja, bei mir ist schon die Software 3.0 drauf. Der Temomat funktioniert super - soll bei älternen Software-Versionen wohl teils Probleme machen.
Gefühlte Wirklichkeit und Realität scheinen wohl doch weiter auseinander zu liegen:
https://www.zeit.de/mobilitaet…omobilitaet-verkehrswende
4-8 Liter auf 100km verbieten es eigentlich, solche Fahrzeuge "umweltfreundliche Elektroautos" zu nennen.
Da hätte der Staat meinen C1 auch fördern können. Der Verbraucht 5,1 Liter auf 100km im vorwiegend Stadtverkehr.
Im Ergebnis ist das genau meine Meinung: eine ganz erhebliche Zahl von reinen Verbrennern verbraucht im realen Betrieb deutlich weniger fossile Energien und setzen damit deutlich weniger Treibhausgase frei als PHEV.
Selbst in der Wirtschaftswoche wird das Ende der Förderung von PHEV gefordert:
Umweltfreundlich wäre es, wenn gar kein Abgas ausgestoßen wird.
Ob es jetzt 8,5 oder 4 Liter auf 100km sind, ist letztlich schnurz, wenn sich was ändern soll.
Ob es da eine technische Möglichkeit gibt im Bereich der individuellen motorisierten Mobilität?
Na, hoffentlich.
Seit Jahrzehnten weiß man, dass wir was gegen den Klimawandel tun müssen.
Die Bemühungen bislang gleichen dem Versuch, mit einem Messbecher Wasser den Brand einer Messehalle zu löschen.
Und der ADAC schwafelt währenddessen weiter irgendwas von einem klimaneutral betankten Verbrennungsmotor (Link zum Tweet vom ADAC: https://twitter.com/ADAC/status/1534806888281427969). Wirklich großartig dieser Automobilclub. Teil der Lösung oder Teil des Problems lässt sich wohl relativ simpel beantworten.
Wobei man dem ADAC zugestehen muss, dass er sich mittlerweile auch relativ offensiv für Elektroautos engagiert und dafür wiederum heftige Kritik der Verbrennerlobby einstecken muss.
Kann gut sein, dass ich das unvollständig wahrnehme. Hast du Beispiele?
Als konkrete Beispiele der ADAC EnBW-Tarif oder auch spezielle Autokredite für Elektroautos, die der ADAC anbietet und für die er in den sozialen Medien ordentlich Schelte bekommt, weil er sich "lieber um (richtige) Autos kümmern sollte". Ich glaube tatsächlich, die wollen es gerade allen irgendwie recht machen und schaffen es daher bei fast niemandem.
Lobbyverein halt. Für mich trotzdem unverzichtbar.
Etwas Anderes zum Nachdenken: unsere kleine, etwa 8qm große PV-Anlage hat in den Monaten März bis Mai bilanziell Strom für etwa 800-1.400km pro Monat erbracht. Die Dachfläche eines Carports ist ja deutlich größer... nur die Überdachung eines Parkplatzes reicht also locker aus, um ein durchschnittlich genutztes Mittelklasse-BEV über das Jahr mit Fahrstrom zu versorgen.
Gestern dann von Potsdam 115 km ins outer rim (Uckermark) gefahren. Der Vater vom Freund meiner Schwägerin ( ) hat Starkstrom in der Garage, durfte ich die Zoe erstmal laden von 67%.
Also dieses fahren mit den E-Auto über weitere Strecken auch über Land geht dann doch irgendwie …
Mal wieder auf FB geklaut:
ZitatAlles anzeigenSeit nun über 10 Jahren fahren wir auf Festivals. Dazu wurden 2 Aggregate angeschafft (2,8 und 3,3kw) und für eine Woche Festival wurden insgesamt 120l Sprit verbraucht.
Heuer kam die Idee (smatrix schnelllader 15km neben dem Festival Gelände) die Aggregate zu Hause zu lassen und das mal mit dem Ioniq mit V2L zu probieren.
Fazit nach 3 Tagen:
Trotz 2 Gefrierschränken und einem Kühlschrank, elektrischer Heizung im Wohnwagen, Haarföhn, Kaffeemaschine, riesen Musikanlage,... Sind wir mit 94%Akku angekommen und heute Früh ist immer noch 60% Akku vorhanden. Und das trotz furchtbarem Wetter, und kaum Solarenergie, da nahezu keine Sonnenstunden.
Bin schwer begeistert... Sämtliche Wartung der Aggregate... Sprit tanken alle 6 Stunden, Lärm, Gestank... Alles hat sich dank der fahrenden Powerbank erledigt... Echt sensationell.
Ich bin vor allem fassungslos, dass man da vorher für den Betrieb von "irgendwas" 120l Sprit verfeuert hat. Was machen die auf Festivals, wenn die zwei Gefrierschränke mitnehmen? Die gesamte Gastro?
So etwas ist Dir aber bei den Wohnwagendiskussionen eher nicht aufgefallen, oder?
Etwas Anderes zum Nachdenken: unsere kleine, etwa 8qm große PV-Anlage hat in den Monaten März bis Mai bilanziell Strom für etwa 800-1.400km pro Monat erbracht. Die Dachfläche eines Carports ist ja deutlich größer... nur die Überdachung eines Parkplatzes reicht also locker aus, um ein durchschnittlich genutztes Mittelklasse-BEV über das Jahr mit Fahrstrom zu versorgen.
Topp!!!
Gestern dann von Potsdam 115 km ins outer rim (Uckermark) gefahren. Der Vater vom Freund meiner Schwägerin ( ) hat Starkstrom in der Garage, durfte ich die Zoe erstmal laden von 67%.
Also dieses fahren mit den E-Auto über weitere Strecken auch über Land geht dann doch irgendwie …
Da rd. 800km in der Woche Fahre fällt es mir schwer bei 115km von einer weiten Strecke zu sprechen... Das sind rd. 1Std. Fahrtzeit
Ich frage mich gerade auf welchem Festival die Leute waren wo man 2 Aggregate laufen lassen kann...? Mal davon ab das es schon immer mega nervig war und mittlerweile seit Jahren überall verboten ist. Auf meinem letzten Festival konnte man sich Stromboxen leihen um seine Kühlbox / Musikanlage zu betreiben und diese ggf. sogar recht günstig neu aufgeladen zu tauschen.
So viel Equipment auf nem Festival finde ich extrem schnöselig... Aber jeder wie er will.
Alles anzeigenEtwas Anderes zum Nachdenken: unsere kleine, etwa 8qm große PV-Anlage hat in den Monaten März bis Mai bilanziell Strom für etwa 800-1.400km pro Monat erbracht. Die Dachfläche eines Carports ist ja deutlich größer... nur die Überdachung eines Parkplatzes reicht also locker aus, um ein durchschnittlich genutztes Mittelklasse-BEV über das Jahr mit Fahrstrom zu versorgen.
Topp!!!
Gestern dann von Potsdam 115 km ins outer rim (Uckermark) gefahren. Der Vater vom Freund meiner Schwägerin ( ) hat Starkstrom in der Garage, durfte ich die Zoe erstmal laden von 67%.
Also dieses fahren mit den E-Auto über weitere Strecken auch über Land geht dann doch irgendwie …Da rd. 800km in der Woche Fahre fällt es mir schwer bei 115km von einer weiten Strecke zu sprechen... Das sind rd. 1Std. Fahrtzeit
Ich frage mich gerade auf welchem Festival die Leute waren wo man 2 Aggregate laufen lassen kann...? Mal davon ab das es schon immer mega nervig war und mittlerweile seit Jahren überall verboten ist. Auf meinem letzten Festival konnte man sich Stromboxen leihen um seine Kühlbox / Musikanlage zu betreiben und diese ggf. sogar recht günstig neu aufgeladen zu tauschen.
also 115 km hier raus sind 90 Minuten mindestens und vorher bin ich ja von Hannover nach Potsdam gefahren. Das ist dann wohl weiter in deinem Sinne …