EnBW jetzt in 16 europäischen Ländern (neu sind Dänemark, Kroatien, Polen, Schweden, die Slowakei, Slowenien und Tschechien) einheitlich zum gleichen Preis (45 AC, 55 DC) verfügbar. Also mindestens ein Komfortgewinn und etwas mehr Verlässlichkeit bei Fahrten in Europa.
Eure Elektroautos
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die Fixierung auf den cw Wert ist m.e. ein Relikt aus der Vergangenheit, als jeder Kleinwagen so aerodynamisch wie ein Rennwagen sein sollte. Nix gegen einen guten cw Wert, aber aus dem Bauch bedeutet eine Verbesserung von 0,23 auf 0,21 dreistellige Millionen € zusätzlicher Entwicklungsaufwand. Da gibt's bessere Investitionsmöglichkeiten. (Früher hatte ich auch Spaß an Rennwagen, heute fahre ich einen grauen Caddy)
Hä, gerade erst bei den E Autos ist doch überhaupt erst ein Thema.
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da stimmt nicht.
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Ich schließe mich da dem PERfürDEUTSCHLAND an. Bei Verbrennern wurden doch hauptsächlich Wert auf den Wirkungsgrad der Motoren gelegt. Bei Elektroautos ist das fast ausgereizt und da kommt es dann eher auf die Aerodynamik (cw-Wert & Stirnfläche) an.
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wenn es ein Tempolimit gäbe und nur noch Autos mit einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h entwickelt würden, würden die Entwicklungskosten für eine Verbesserung des cw Wertes um 0,02 in keinem Verhältnis zum Nutzen stehen, war mein banaler Gedanke. Von daher meine Anfangsaussage, "der cw-Wert verliert an Bedeutung, je langsamer gefahren wird."
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Okay, da hast du Recht. Ich hatte deine Anfanǵsaussage nicht auf dem Schirm.
Allerdings befürchte ich, dass fast niemand einen mittleren fünfstelligen Betrag für ein Auto locker macht, dass dann "nur" 100 km/h fahren kann.
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wenn es ein Tempolimit gäbe und nur noch Autos mit einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h entwickelt würden, würden die Entwicklungskosten für eine Verbesserung des cw Wertes um 0,02 in keinem Verhältnis zum Nutzen stehen, war mein banaler Gedanke. Von daher meine Anfangsaussage, "der cw-Wert verliert an Bedeutung, je langsamer gefahren wird."
In Amerika werden auch noch Autos über 100 kmh entwickelt.
Und seit den E Autos wird schon klar auf Aerodynamik geachtet. Der Verbrauch ändert sich schon deutlich. Daher ja auch die Entwicklung mit den Außenspiegeln, die dann doch nicht so viel bringen.
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Bei E-Autos am CW Wert schrauben, aber alles Mögliche im Auto elektrisch antreiben.... Ich meine da das Entertainment genauso wie die Lichtorgeln ums Auto. Reicht nicht der Scheinwerfer, muss da noch ne beleuchtete Leiste sein... ach ja, verbraucht ja kaum was, ist LED. Aber, die verbrauchen trotzdem was. Die Summe dieser Dinge macht es.
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Die Summe dieser Dinge macht es.
Und ohne den ganzen Firlefanz könnten die Autos auch günstiger sein.
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Bei E-Autos am CW Wert schrauben, aber alles Mögliche im Auto elektrisch antreiben.... Ich meine da das Entertainment genauso wie die Lichtorgeln ums Auto. Reicht nicht der Scheinwerfer, muss da noch ne beleuchtete Leiste sein... ach ja, verbraucht ja kaum was, ist LED. Aber, die verbrauchen trotzdem was. Die Summe dieser Dinge macht es.
Na dann mal her damit. Wie groß ist denn der prozentuale Anteil von dem ganzen Firlefanz zusammen?
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Das kann ich nicht beziffern. Aber elektrische Türöffner, die man manuell nicht oder nur unter verrenkungen auf bekommt, sowie der andere Schnick schnack... darauf kann man doch wirklich verzichten... oder?
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EnBW jetzt in 16 europäischen Ländern (neu sind Dänemark, Kroatien, Polen, Schweden, die Slowakei, Slowenien und Tschechien) einheitlich zum gleichen Preis (45 AC, 55 DC) verfügbar. Also mindestens ein Komfortgewinn und etwas mehr Verlässlichkeit bei Fahrten in Europa.
Von EnBW gibt es einen Standard-Tarif ohne Grundgebühr, der vermutlich nur für die eigenen Ladesäulen gedacht ist. Reicht es, die App herunterzuladen oder muss man sich dafür irgendwo anmelden?
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Das kann ich nicht beziffern. Aber elektrische Türöffner, die man manuell nicht oder nur unter verrenkungen auf bekommt, sowie der andere Schnick schnack... darauf kann man doch wirklich verzichten... oder?
Das kann man gerne diskutieren, aber das Argument des Stromverbrauchs ist dabei totaler Quatsch
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Ulf Poschardt in der Welt: E-Autos kann jeder bauen - Verbrenner sind dagegen Hochkultur
Der restliche Müll dann glücklicherweise hinter der Paywall, aber einen kurzen Blick auf Cancel (Culture) und die aktuelle Regierung und ihr Scheitern bei der Verkehrswende darf man noch erhaschen. Großartig.
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Sie werden sich echt nicht mehr ändern. was läuft bei solchen Leuten nur schief?.
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Okay, da hast du Recht. Ich hatte deine Anfanǵsaussage nicht auf dem Schirm.
Allerdings befürchte ich, dass fast niemand einen mittleren fünfstelligen Betrag für ein Auto locker macht, dass dann "nur" 100 km/h fahren kann.
Es soll auch Leute geben, die bezahlen mittlere fünfstellige Beträge für Uhren, die „nur“ die Zeit anzeigen.
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Seid doch nachsichtig, ihm geht es doch als Porschefahrer nur um die Hochkultur der Verbrenner, nicht um Alltagsautos. Wobei Porsche ja nur beim 911 weiter auf Verbrenner mit eFuel setzten möchte. Was für ein Glück das Poschardt 911er Liebhaber ist:-)
Zitat...um für die Nischen aus Weissach, Maranello oder Sant’Agata Bolognese zumindest minimale Handlungsspielräume zu bewahren, ist das vernünftiger, als es von der Vierfünftel-Mehrheit grüner Publizistik geschildert wird.
ansonsten für den Rest
Zitat
Weder wird dadurch die Mobilitätswende noch der Switch zu E-Autos infrage gestellt.Mir sind die PS-Boliden egal. Aber für Wohnmobile suche ich noch eine Lösung, solange der Markt mir die nicht ansatzweise gibt, sei es durch Weiterentwicklung der Elektromobilität oder durch Wasserstofffahrzeuge, wäre eFuels auch eine CO² freie Alternative. Ob dann noch eine Tankstelleninfrastruktur wie heute für eFuels besteht, ist allerdings eine andere Frage.
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Nun brauchen eFuels (und Wasserstoff) halt ein Vielfaches an Energie (Strom) und sind aktuell vollkommen ineffizient. Umso schöner, dass sie oft von genau den Leuten ins Spiel gebracht werden, die im gleichen Atemzug behaupten, dass gar nicht genug Strom da sei, wenn alle Leute E-Autos fahren würden.
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