Eure Elektroautos

Über den Käfer geht natürlich nichts. Nicht umsonst haben wir ein Beetle Cabrio. Wäre ich befähigt, selber zu schrauben, hätten wir evtl auch ein Original...

Zurück zu E: wenn ich mich richtig erinnere, hatte VW doch auch mal eine Studie für eine Neuauflage des Bulli, und davon dann später eine Vorstellung einer rein elektrischen Variante? Das wär ja vielleicht auch was...

ID Buzz, aber wohl nicht vor 2022.

Genau, den meinte ich.

Na ja...hat mit dem von mir präferierten Bulli nicht viel gemein.

Beim Serienfahrzeug würde ich das VW-Zeichen dann aber noch um 50 bis 100 Prozent vergrößern.

Zitat von Hirschi

Na ja...hat mit dem von mir präferierten Bulli nicht viel gemein.

Gutes Beispiel übrigens der alte Bulli: von vielen heute noch geliebt was Design angeht. Vom Platzangebot eine Katastrophe unter heutigen Gesichtspunkten.

Stimmt, das war erst mit dem T3 wirklich sinnvoll, das nimmt den vorherigen Modellen natürlich kein bisschen Charme.

Die MOIAs sind in Hannover jetzt ja auch elektrisch, das ist schon ne geile Plattform wenn die auf den Serienmarkt kommen würde

Zitat von philisco

Zitat von Hirschi

Na ja...hat mit dem von mir präferierten Bulli nicht viel gemein.

Gutes Beispiel übrigens der alte Bulli: von vielen heute noch geliebt was Design angeht. Vom Platzangebot eine Katastrophe unter heutigen Gesichtspunkten.

Klar, sieht völlig anders aus als früher. Vom "alten" Design nimmt man Anleihen, spielt mit bestimmten Elementen, die u.U. in anderer Form Teil des neuen Designs sind und Assoziationen wecken sollen. Ist bei Käfer / Beetle ja genau so.

Aber wir kamen ja von C96Brand s Frage, warum E-Autos so aussehen. Ich glaube, dass bei vielen Herstellern da die Meinung vorherrscht, für ein "neues" und modernes Antriebskonzept braucht es auch ein enstprechendes innovatives Aussehen. Über Aussehen und Design kann man auch bei Autos streiten bzw. diskutieren/unterschiedlicher Meinung sein wie über Kunst, und ein bißchen macht das auch Spaß, finde ich.

Klar, das ist richtig. Ich bin da eben sehr sentimental.
Immerhin schätze ich trotz meines fortgeschrittenen Alters innovative Gegenstände wie Tablet, Smartphone und Smart-Tv und weitere technische Errungenschaften der Neuzeit.

Seit November bin ich Mitglied beim "Dorfstromer" (http://www.dorfstromer.de)

60€ Jahresbeitrag und 4€ pro Stunde.

Mein letztes Auto war ein Escort Bj. 96.

Nun darf ich also "Renault Zoe" fahren: Kein Zündschloss. Licht geht automatisch an. Scheibenwischer auch und Handbremse beim Parken ebenso. Ich bin komplett überfordert/unterfordert... Aber das Auto macht echt Spaß!

Edit: Bluetooth kann die Karre auch... (Mein alter Escort hatte nur ein CD-Radio!!!!)

Schon sehr respektabel, dass dein Escort 24 Jahre gehalten hat.

Bin mal gespannt, ob diese Zoes, De Niros (oder wie die alles heißen) das auch schaffen.

Naja, Tesla scheint ja nicht gerade ein Vorbild für Langlebigkeit zu sein:

https://www.heise.de/news/Taxi…msatzverlust-4982203.html

Ich hab mal einen Kommentar zu dem Artikel kopiert, nach dem stellt sich das ein wenig anders da.

Zitat

Ein paar Fakten zu dem Artikel die unter den Tisch gefallen zu sein scheinen... (Einseitiges Tesla-Bashing macht halt mehr Werbeeinnahmen?)

Zunaechst ein spannendes Zitat von Stef Hesselink, Managing Director of BIOS-groep, von 2018: "But the Model S have held up beautifully since they’ve been put to work in 2014, having an average of over 250,000-300,000 km on each odometer by the end of 2017."

300,000 km in 3 Jahren ist schon eine beeindruckende Leistung. Der Artikel laesst es so klingen als waeren Model S Neuwagen fuer viel Geld aufgrund mangelnder Reichweite gegen Model X getauscht worden.

Bei den Model S handelte es sich uebrigens um 85 kWh Modelle, 265 miles (426 km) range (EPA). Natuerlich nicht wenn man die 400-500 PS voll ausfaehrt.

Wie auch immer: nach 3 Jahren und 300,000 km hat sich das Unternehmen fuer das Model X entschieden. Herr Hesselink: "We loved Model X, and the ability to transport up to seven adults as well as their luggage coupled with the high residual value of the Model S, made a very appealing case.” So weit so gut.

Wo fing jetzt der Streit an? In den Anfangsjahren hat Tesla als junge Firma Service weit ueber das vertraglich vereinbarte angeboten und Autos mit einem Odometerstand von uber 100,000 km unter Garantie konstenfrei repariert. Kann man machen, muss man aber nicht. Und Tesla hat tatsaechlich damit aufgehoert. Die neuen Model X kamen mit einer 4 Jahre oder 80,000 Kilometer Garantie. (plus 8 Jahre oder 240,000 km auf Batterie und Drive-Train) Die BIOS-group weigert sich jedoch, Reparatur Rechnungen zu bezahlen. Ihr Argument: "We simply pay for maintenance and normal repairs," says CEO Van der Veer. "But why on earth should we have to pay for parts that are defective?" Vielleicht weil nach 100,000 km die Garantie abgelaufen ist?

Tesla fing 2019 damit an, der BIOS-group Rechnungen fuer Reparaturen ausserhalb der Garantie auszustellen. Und diese weigerte sich, Rechnungen zu bezahlen. Anscheinend um die Streitsumme gering zu halten hat Tesla sich von 2019 an geweigert, mehr als 2 Autos gleichzeitig in Service zu nehmen. Trotzdem haben sich 150,000 EUR in unbezahlten Rechnungen angehaeuft. Ein Wunder dass Tesla ueberhaupt noch Autos der BIOS-group repariert die sich ausserhalb der Garantie befinden.

Um das kurz in relation zu stellen: 150,000 EUR fuer Reparaturen ueber 2 Jahre an 64 Luxus-SUVs mit jeweils zwischen 200,000 und 300,000 Kilometerstand die taeglich um die 300 Kilometer fahren sind unter 2,500 EUR pro Auto.

Ploetzlich klingt die ganze Story ganz anders.

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Können wir hier ja bald einen eigenen Thread für Zoe-Fahrer erstellen, brauchen wir uns mit dem Pöbel nicht mehr ärgern

Zitat von stscherer

Ach, lieber Kai , 24 Jahre kann ich Dir nicht bieten, aber die Laufleistung von 24 Jahren und ein Fahrprofil, was für eine Belastung von mehr als 24 Jahren spricht:

Erstmal schön, dass du aus der Kühlbox bist, stscherer. Ohne dich hier im Faden ist irgendwie..... anders.

In der Tat: 24 Jahre Erfahrung in diesem Bereich kann logischerweise keiner bieten. Gerade daher bin ich gespannt, denn ich bin nicht überzeugt davon, dass man das mit irgendwelchen Tests simulieren kann. Da unterscheiden sich übrigens E-Fahrzeuge nicht von Verbrennern. So ein Ford Escort ist nicht wirklich dafür bekannt, Langzeitqualitäten zu haben. Daher mein Respekt.

Und nochmal: Ich bin nur gespannt. Das heißt nicht, dass ich es anzweifele. Wobei ich natürlich eine gewisse Grundskepsis habe. Die habe ich aufgrund meiner Lebenserfahrung immer. So auch bei anderen Elektrogeräten wie z.B. Kühlschränken, Waschmaschinen etc.

Nur vorsichtshalber: sowie  

Kai , weder du noch ich haben die zeit, hier auf 25 jährige langzeitstudien zu warten. viel wichtiger wäre da zb die 7 jahre garantie wie beim kona

Moin in die Stromer-Runde,

darf ich euch die Frage stellen, welche Apps ihr benutzt um Ladesäulen zu finden? Gibt es da eine, die besonders gut ist oder besonders viele Stationen auflistet?

Ich nutze https://www.airelectric.de/