Ablösefrei mit bisher guter Laufbahn, von einem Konstrukt, das im Gegensatz zu 96 tatsächlich dafür bekannt ist, aus Jugendspielern Profis zu machen.
Passt.
Die Frage ist ja, wie so oft, was macht er dann hier?
Ablösefrei mit bisher guter Laufbahn, von einem Konstrukt, das im Gegensatz zu 96 tatsächlich dafür bekannt ist, aus Jugendspielern Profis zu machen.
Passt.
Die Frage ist ja, wie so oft, was macht er dann hier?
Damit nicht nur gemeckert wird:
Die Pluspunkte
- 1,96 Meter groß (wichtig für die Folklore)
- drückt den Alterschnitt ( von wegen Altherrentruppe )
- stärkt die Nationenvielfalt im Kader
- ablösefrei ( Kind freut sich)
Langfristige Perspektive mit Zweijahresvertrag?
war auch mein erster Gedanke
Das ist mein 96
Wenn man sich schätzungsweise unter drei Trainern beweisen kann, spricht das schon für eine gewisse Langfristigkeit.
Herzlich Willkommen, Marc Lamti. Würde mich freuen, wenn er sportlich auf sich aufmerksam machen kann.
Bin ich der einzige der findet, das er aussieht wie Kocaks Sohn?
Ja.
zum Glück keine Vetternwirtschaft
Alles anzeigenDamit nicht nur gemeckert wird:
Die Pluspunkte
- 1,96 Meter groß (wichtig für die Folklore)
- drückt den Alterschnitt ( von wegen Altherrentruppe )
- stärkt die Nationenvielfalt im Kader
- ablösefrei ( Kind freut sich)
- Kurzer Nachname. Spart Geld beim Flock*.
*was ist das bitte für ein seltsames Wort?
Man hätte es auch Plonk nennen können.
Grmpf
"Plenken" ist das Verwenden überzähliger Leerzeichen.
Wie geil ist das denn!
"Marc Lamti" ist ein Anagramm zu "clar im Amt".
Mr CIA malt
- Kurzer Nachname. Spart Geld beim Flock*.
*was ist das bitte für ein seltsames Wort?
Früher hat man Trikots "beflockt". Dabei wurden Vereins- oder Spielernamen, Nummern oder Sponsorenschriftzüge mit Leim auf das Trikot aufgebracht. Anschließend streute man ein farbiges Material aus kleinen "Flocken" darüber, das dann an dem Leim kleben blieb und dem Aufdruck eine filzige Oberfläche verlieh. Vorteil: Hatte man die Schablone für das Aufbringen des Leims erstmal erstellt (das war früher das Teuerste an dem ganzen Vorgang), waren die Materialkosten für jeden einzelnen Druck sehr niedrig.
Heute macht man das quasi nur noch im Flexdruck. Dabei werden Nummern etc. per Plotter aus einer mit Klebstoff beschichteten Folie ausgeschnitten. Man muss also keine Schablonen mehr erstellen, dafür ist die Folie vermutlich geringfügig teurer als es früher der Leim und das Flockenmaterial waren. Die Folie wird dann mit Druck und Hitze auf das Kleidungsstück aufgebracht (es gibt auch Folien mit einer filzigen Oberfläche, da fühlt sich das Ergebnis dann an wie früher). Viele verwenden aber trotzdem noch heute die Begriffe "Flock" oder "beflocken".
Finde beflocken auch stimmiger, als beflexen oder beplottern.
Naja, das ganz allgemein gehaltene Wort "bedrucken" böte sich an.
musketeer54
Nö, "Bedrucken" ist ganz klar definiert. Da wird nur Farbe aufgetragen und sonst nix. Das weiß quasi jeder, daß das billig ist und nicht so gut wie beflocken, also das Aufbringen von zusätzlichem Material. Ob das Beflocken mit "losen Flocken" erzeugt wird oder irgendwie vorbereitetes Material aufgebracht wird ist erstmal wumpe. Über die Qualität entscheidet dann halt, wie haltbar die Klebung letztendlich ist.
Das Aufbringen der ausgeschnittenen Folie wird üblicherweise als "Flexdruck" oder "Flexfoliendruck" bezeichnet. Und wenn es nicht die Folie mit der speziellen Oberfläche ist, ist da ja hinterher auch nichts Flockiges dran.