• Sehe ich auch so. Es ist doch vollkommen richtig, einen Spieler erstmal als unverkäuflich zu bezeichnen, anstatt beim erstbesten Angebot "Ja" zu schreien.

  • Es ist doch wie immer. Hier wird laut gemeckert ohne Hintergründe zu kennen.

    - wie können sie diese Zahlen nur öffentlich nennen?

    - wie können sie nur öffentlich sagen, dass er nicht verkäuflich ist und ihn dann doch verkaufen?

    - wie können sie den nur einfach nach Vertragsende ohne Ablöse ziehen lassen?

    - Warum hat man nicht früher verlängert oder verkauft?

    - Wie kann man ausgerechnet jetzt verkaufen?


    ... Es geht rein um die Empörung und egal was und wie gemacht wird, die Empörung wird da sein und nicht mit Superlativen geizen.

  • Das man es nie allen recht machen kann, ist doch normal.

    Es gibt aber diesmal ein viel differenzierteres Bild, als z.B. als man Bebou unter der festgeschriebenen Ablöse verramscht hat.

    Man (96) kann es schon zumindest einigen recht machen.

  • Ich hätte mir gewünscht, dass 96 erst den Nachfolger präsentiert, bevor man Duksch abgibt. Jeder andere Verein weiß doch jetzt dass 96 ein großes Problem hat und dringend handeln muss und notfalls auch ein bisschen mehr zahlen würde um nicht ganz ohne Stürmer dazustehen...

  • Umgekehrt hätte Bremen gewusst, dass 96 Ducksch nun auf jeden Fall loswerden möchte. Besser funktioniert hätte das wohl auch nicht.

  • Okay. Da hast du Recht.

    Dann so:

    Ich hätte mir gewünscht, dass Hannover 96, bevor es Ducksch an Bremen abgibt

    1. Einen Nachfolger gefunden hat

    2. sich mit ihm geeinigt hat

    3. Und sich mit dem abgegebenen Verein verständigt hat.


    Wir wissen ja nicht was davon schon im Hintergrund passiert ist. Aber als Anhänger könnte ich dann dieses ganze Wechseltheater viel entspannter sehen.

  • Das scheint also der Unterschied zu sein, wenn man einen Mann statt einem Kind die Transferplanung überlässt. Wirkt bisher doch sehr besonnen und planvoll.