Vegane & vegetarische Lebensmittel - Tops und Flops

    Weiter gehts mit den Vemondo-Produkten.


    Das vegane grüne Pesto war im Angebot und wurde soeben probiert.


    Leider ein Reinfall. Schmeckt wie eine säuerliche Paste.


    Für mich muss ein Pesto würzig, nussig sein.


    Wieder ein Produkt bei dem man sich fragt, ob die Entwickler eigentlich probieren.


    Zumal grünes Pesto wahrlich kein Hexenwerk ist. (Ja, ich machs mir dann auch demnächst wieder selbst!)


    Wobei man beschwichtigend sagen muss, dass mir grüne fertig Pestos allgemein zu säuerlich sind.


    Das vegane von Barilla hat zwar eine komische Konsistenz ist aber wenigstens ansprechend gewürzt. Leider gibts das nur selten im Angebot und über 3,50€ muss man erstmal ausgeben wollen.

    Einmal editiert, zuletzt von Jones ()

    Gefällt mir 2

    Ich bin gerade zu faul zu suchen.


    Ich brauche für heute dringend enen guten Tipp für vegetarischen/veganen Patty, der unseren hetigen Gast begeistern wird. Der soll aber auch auf den Gasgrill kommen, also der/die/das Patty.


    Gerne Edeka/Rewe/Aldi.

    Flop: Milram Pizza-Zeit. Wird einfach nur zu einer matschigen Pampe. Leider gibt es für mich da bislang keine brauchbare Alternative zu echtem Käse.

    Bei Lidl gibt's von Vemondo jetzt Tofu süß Sauer mit Reis und Gemüse. Fürs Wasserbad (nein, nicht in die Wanne nehmen) oder die Mikrowelle.


    Also wenn man mal n Tofu gefunden hat war der lecker aber halt ein ziemlicher Alleingänger. Reis und Soße mit Gemüse waren aber gut. Ich denke ich werd das nochmal holen und dann mit Mock Duck oder Mock Chicken pimpen.


    Was die Gastro angeht: Hat schon mal jemand die vegane Currywurst mit Pommes bei Frittenwerk am Kröpcke gemampft? Empfehlenswert? Kosta Quanta?


    Bei Pommesglück hab ich mal die vegane Mayo probiert. Geschmacklich 1A aber etwas dick. Ich mag es eher flüssig aber die ist lecker.

    Von Planted gibt es jetzt in einigen Rewe, in Kooperation mit dem Koch und Gründer der Vegan Masterclass, Sebastian Copien, einen veganen Braten, der mal nicht aus Soja oder Seitan ist, sondern aus Erbse/Hafer/Sonnenblume.


    Darauf warte ich ja schon länger, weil Seitan ja das pure böse ist und ich so etwas deshalb sehr vermisst habe.


    Heute morgen in der Philipsbornstr. entdeckt, für 8,99 € gekauft. 400 Gramm und reicht locker für 2-3 Personen. Sauce ist auch mit dabei.


    Der Braten ist ist schon ziemlich geil von der Konsistenz und vom Geschmack. Die etwas süße Sauce, die leicht nach Preiselbeeren schmeckt hat mich jetzt nicht ganz so umgehauen. Da wäre eine selbstgemachte Sauce schon eher was.


    Edit: Sehe gerade, dass es den letztes Jahr auch schon gab, aber dann ganz sicher nicht in meinem Stamm-Rewe.


    Link zu planted.de

    Zitat von Nils

    Flop: Milram Pizza-Zeit. Wird einfach nur zu einer matschigen Pampe. Leider gibt es für mich da bislang keine brauchbare Alternative zu echtem Käse.

    Simply V Gratinkäse Oder der von Vemondo war und ist hier öfter auf Pizza, auch für mich als Käseliebhaber(aber nur überbacken), eine leckere vegane Käsealternative.

    Nachdem ich vor drei Wochen zwei Reportagen von Robert Marc Lehmann gesehen habe, habe ich mich umgehend dazu entschieden, bis zum Jahresende auf Supermarkt-Eier und sämtliche Fleischprodukte zu verzichten.

    Ich habe ziemlich schnell festgestellt, dass die meisten Vorurteile nicht viel mehr als Vorurteile sind. Ich verurteile keinen aus meinem Umfeld, der Fleisch oder Eier isst, aber ich für mich kann mir derzeit sehr gut vorstellen, diesen Weg weiterzugehen.


    Ich kaufe viel bewusster (nicht teurer) ein. Ernähre mich viel gesünder, da man ja automatisch viel mehr mit Gemüse kocht. Und vor allem bin ich überrascht, wie lecker Tofu sein kann. Ja, es dauert ein bisschen, bis man für sich die richtigen Produkte gefunden hat, aber es lohnt sich.


    Warum ich das hier schreibe und worauf ich eigentlich hinaus will: Danke für diesen Thread und die vielen Tipps. :herz:

    Bei mir ist es aktuell umgekehrt.


    Nachdem ich jetzt 1,5 Jahre teils komplett Fleischfrei und überwiegend vegetarisch gelebt habe, verspüre ich aktuell wieder mehr Lust auf Kochen mit Fleisch.


    Obwohl ich mich für kulinarisch interessiert halte und gerne und viel koche, bin ich (auch wegen Gluten- und Kuhmilchallergie) öfters an meine kreativen Grenzen gekommen, was das Kochen angeht.


    Und ich muss es so sagen, ich habe teilweise richtig die Lust am Kochen verloren.


    Aber wie ich mich kenne, kommt nach dem schweren Essen an Weihnachten und Silvester zum neuen Jahr wieder der Antrieb, mehr Sport zu machen und weniger bis kein Fleisch zu konsumieren.


    Auffällig übrigens: Mein Fleischkonsum zeigt sich unmittelbar auf der Waage. Falls also mal jemand abnehmen möchte, versucht es mal mit Fleischverzicht.

    Ich habe auch ungefähr 1x die Woche Japp auf Fleisch. Sei es dann eine (schwarze) Bratwurst von Schwiegervater, oder ein Döner.

    Meist widerstehe ich dem Drang, jetzt an Weihnachten gibt es Rouladen von Mutti, da freue ich mich drauf.

    Wenn ich auf Fleisch verzichte, hole ich die Kalorien in gesünderer Form wieder auf, und futter Nussmus egal welcher Art mit Kokosjoghurt (Vemondo).


    :kichern:

    Ach und was in Deutschland noch fehlt ist eine fleischfreie Imbiss/Fastfood-Kultur.


    Pommes allein reicht nicht. Mit Kultur meine ich omnipräsente Verfügbarkeit. Ich möchte bei spontanem Appetit nicht erst durch die halbe Stadt juckeln, um was fleischfreies auf die Hand zu bekommen.

    Ist das echt so ein Problem? Mir wären beim Imbiss jetzt erstmal Pommesbude, Döner und Pizzeria in den Sinn gekommen, wo ich problemlos ohne Fleisch auskommen kann. Dazu ist doch die halbe Foodtruckszene vegetarisch unterwegs. Ja, das ist bis auf letzteres alles nichts besonderes, aber das sind die jeweiligen Varianten mit Fleisch ja auch nicht.