Vorweg: ich möchte keine neue Bewegung inzinieren und auch nicht zu Aufständen aufrufen. Was mich schon länger umtreibt, ist die Frage, ob wir im Vergleich zu den Generationen vor uns zu sehr zuschauen. Vielleicht zu viel wegschauen. Es gibt die Montagsspaziergänger. Es gibt FFF und bestimmt noch andere. Das sind aber spezielle Gruppen.
Ich stelle zur Debatte, ob wir als die breite Masse der Bevölkerung nicht einen Fehler begehen, wenn wir weiterhin in unserer Komfortzone bleiben, während
-Juden in Deutschland nicht mehr sicher sind
-Hamas öffentlich befürwortet werden
-die Regierung inkl. Polizei überfordert wirkt
...
Es geht nicht um mich oder dich. Es geht mir hier um die breite Masse der Bevölkerung. Sind wir zu sehr zu Schimpfern und Meckerköppen geworden, die täglich die Missstände anprangern und dafür vorallem die sozialen Medien nutzen, aber schlussendlich nicht mehr einbringen / opfern wollen als eben das? War das früher wirklich anders? Ich weiß es nicht. Sind früher auch nur spezielle Gruppen auf die Straße gegangen?