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Als Gegenleistung müsst Ihr einen, oder mehrere Sponsoren für uns auftreiben. Kann man nie genug von haben. Also dann mal los!
Kostenlos ist der Tod :p
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Ich möcht eines mit "Udo´s Chef" haben
oder eines mit "Nummern-Girl" :p
Nummern-Girl?
Wenn Du willst, dann kannst Du uns die Seife in der Dusche reichen!
jeder msus mal klein Anfangen
ZitatAlles anzeigen"Zum vierten Mal wird der "Behindertensportler des Jahres" gesucht: Sechs Kandidaten sind im Rennen, die die HAZ von heute an präsentiert. Erster Anwärter: Sledge-Eishockeyspieler Gerd Bleidorn (Wedemark).
Geburtshelfer per Zufall
Eigentlich hatte er mit Sport nichts am Hut. Zumindest knapp 25 Jahre lang. Nachdem Gerd Bleidorn als 14-Jähriger bei einem Eisenbahnunfall beide Unterschenkel verloren hatte, zog sich der gebürtige Mindener zurück, der zuvor Judo und Rudern betrieben hatte. Inzwischen kann Bleidorn darüber lächeln. Denn der Sport hat bei dem 45-Jährigen neben dem Beruf mittlerweile die zentrale Rolle eingenommen. Bleidorn spielt überaus erfolgreich Sledge-Eishockey. Und damit nicht genug: Als Funktionär hatte er maßgeblichen Anteil am Aufbau einer Liga und einer Nationalmannschaft in Deutschland.
Dabei war es eigentlich eher ein Zufall, der Bleidorn zurück zum Sport führte. Sein Umzug in die Wedemark brachte den Bereichsleiter eines Rechenzentrums 1990 mit dem Eishockey in Kontakt - und sechs Jahre später gehörte er zu den Geburtshelfern des Pendants für Behinderte, bei dem auf Schlitten sitzend gespielt wird. "Detlef Zinke hatte den Sport aus Schweden mitgebracht", erinnert sich Bleidorn, der neben dem Vorsitzenden der RSG Hannover vom ersten Treffen an dabei war. Dass daraus bei der RSG Hannover Scorpions mittlerweile ein Hobby geworden ist, das beim Vater eines Sohnes einen Großteil des Jahresurlaubs einnimmt, wundert ihn selbst. "Eigentlich wollte ich den Sport nur als Ausgleich zum Beruf haben und keine Führungsrolle übernehmen", sagt Bleidorn. "Aber dann habe ich es doch wieder selber in die Hand genommen."
Und das mit beachtlichem Erfolg. Dass es inzwischen bundesweit vier Mannschaften gibt und sich in Heidelberg eine fünfte im Aufbau befindet, hat nicht unwesentlich mit Bleidorn zu tun. "Den Mannschaften in Bremen und Wiel bei Köln haben wir Material geliehen, sind häufig zum gemeinsamen Training gefahren und haben sie auch finanziell unterstützt", sagt der Mann, der regelmäßig zu den erfolgreichsten Scorern der kleinen Liga und einer Nationalmannschaft zählt, die es eigentlich gar nicht geben dürfte. "Normalerweise braucht man eine Liga mit sechs Mannschaften, um eine offizielle Auswahl gründen zu dürfen", erklärt Bleidorn. "Aber auf Intervention bei der Kanzlergattin Doris Schröder-Köpf haben wir eine Sondergenehmigung erwirkt."
Deshalb konnten die deutschen Sledge-Eishockeyspieler überhaupt erst ihren größten Erfolg erreichen: die Qualifikation für die Weltmeisterschaft im April in Schweden. Für Bleidorn öffnet sich damit eine Chance: "Das Erreichen der Paralympics 2006 wäre die Krönung, dann wäre ich 48 und könnte eigentlich aufhören", sagt er. Und über das Ende seiner Karriere hinaus hat er auch schon geplant: Bleidorn kandidiert für ein Amt im internationalen Verband. Denn ganz ohne Sport scheint er inzwischen nicht mehr auszukommen.
NDR 1 Niedersachsen sendet heute zwischen 19.05 und 20 Uhr in der Sendung "Funkbilder aus Niedersachsen" zudem ein Porträt des Sledge-Eishockeyspieler Gerd Bleidorn.
Dreimal sicherte sich Bleidorn mit seiner Klubmannschaft die deutsche Meisterschaft. Mit der Nationalmannschaft qualifizierte er sich für die WM im April.
Dean Delaurier, der Vorsitzende des kanadischen Sledge-Eishockey-Verbandes, hat es vorgemacht. Seit dem Ende seiner aktiven Laufbahn engagiert er sich als Funktionär. "Ich möchte dem Sport auch das wiedergeben, was ich durch ihn bekommen habe", sagt Bleidorn.
Die ersten fünf der acht Mannschaften bei der Weltmeisterschaft in Schweden qualifizieren sich für die Paralympics 2006. "Das wäre ein Traum", meint Bleidorn, dessen Team den Sprung zu den Paralympics 2002 knapp verpasst hatte."
Quelle: HAZ
Der Spielplan für die Malmö Open 2004
Thursday 12/2
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1 09.00-10.15 Oslo KHK - Zlin Sitting Bears
2 10.15-11.30 Nacka HI - RIC Blackhawks
3 11.30-12.45 FIFH Sledgehammers - Hannover Scorpions
4 12.45-14.00 RIC Blackhawks - Oslo KHK
5 14.00-15.15 Zlin Sitting Bears - FIFH Sledgehammers
6 15.15-16.30 Hannover Scorpions - Nacka HI
7 16.30-17.45 FIFH Sledgehammers - RIC Blackhawks
8 17.45-19.00 Zlin Sitting Bears - Hannover Scorpions
9 19.00-20.15 Oslo KHK - Nacka HI
" Group play matchtime 2x15 min effectiv (stop) time
Friday 13/2
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10 09.00-10.15 Hannover Scorpions - Oslo KHK
11 10.15-11.30 Nacka HI - FIFH Sledgehammers
12 11.30-12.45 RIC Blackhawks - Zlin Sitting Bears
13 12.45-14.00 Oslo KHK - FIFH Sledgehammers
14 14.00-15.15 RIC Blackhawks - Hannover Scorpions
15 15.15-16.30 Zlin Sitting Bears - Nacka HI
" Group play matchtime 2x15 min effectiv (stop) time
Saturday 14/2
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16 09.00-11.00 Match 6-5 place Place 5 & 6 from group
17 11.00-12.00 FIFH Sledgehammers Jr. - Hacka HI Jr. Juniorgame
18 12.00-14.00 Semifinal 1 1st in Group - 4th in group
19 14.00-16.00 Semifinal 2 2nd in Group - 3rd in group
" Finalplay & semifinals matchtime 3x15 min effectiv (stop) time
Sunday 15/2
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---
20 09.00-10.00 Nacka HI Jr. - FIFH Sledgehammers Jr. Juniorgame
21 10.00-12.00 Bronzefinal Looser semifinal 1 - Looser semifinal 2
22 12.00-14.00 Final Winner semifinal 1 - Winner semifinal 2
14.00-14.30 Prize award ceremony
" Group play matchtime 2x15 min effectiv (stop) time
" Finalplay & semifinals matchtime 3x15 min effectiv (stop) time
" Juniorgames 2x20 min uneffectiv (no stop) time
Strafzeiten statt Tore
Auf Meisterkurs sollte es heißen. Anzutreten hatten die RSG Hannover Scorpions am Sonntag in Wiehl, dem Tabellenzweiten in der DSL (Deutschen Sledgeeishockey Liga). Bereits in der letzten Saison hatten sich die Hannoveraner gegen die Sauerländer schwer getan, doch dieses mal sollte es noch schlimmer kommen. Die Niedersachsen ließen sich von der kompakten Abwehr der Wiehler beeindrucken. Bis zur Drittelpause war außer 3 Strafzeiten nichts zu holen.
Auch im zweiten Drittel konnten weder die Yetis/Wiehl noch die Scorpions überzeugen. Bis es in der 38.ten Spielminute durch einen Treffer von Segreff (Hattendorf/Bleidorn) dann zum spielentscheidenden 1:0 kam. Die zerfahren laufende Begegnung konnte sicherlich nicht durch zwei fragwürdige Entscheidungen der Unparteiischen aufgewertet werden. Zunächst wurde Youngster Christoph Winterberg von den Yetis nach einem heftigen Check mit dem Schlitten gegen Jörg Wedde (Scorps) mit einer Spieldauerdisziplinarstrafe belegt. Kurze Zeit später, im letzten Drittel sollte es dann den Kapitän der Hannoveraner treffen. Für einen angeblich versuchten Stockstich gegen Hans-Jürgen Westbrock durfte sich Gerd Bleidorn mit einer 2 plus 2 plus 10 Minuten-Strafe abfinden und den Rest der Begegnung vom Spielfeldrand verfolgen. Fazit der Begegnung, es bleibt spannend in der Liga, noch haben sowohl Wiehl, als auch Hannover je ein Spiel zu bewältigen, bevor sie am 13. März (letzter Ligaspieltag) wieder auf einander treffen, dann allerdings in der Heimarena der RSG Hannover Scorpions in Mellendorf (Anpfiff 18.00 Uhr).
Wer schreibt eigentlich diese Presseartikel? Oder bessergesagt, wer hat diesen verfasst?
Die Presseabteilung des Vereins.. Gerd Bleidorn auch
Wieso bist Du eigentlich wach?
So, der Spielplan scheint zu stehen!
Gruppe A
USA
Canada
Japan
Great Britain
Gruppe B
Norwegen
Schweden
Estland
Deutschland
Die Vorrundenspiele für Deutschland:
17.04. Norwegen - Deutschland
18.04. Schweden - Deutschland
19.04. -frei-
20.04. Deutschland - Estland
Quelle: Team Canada
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Die Beine waren schon ab... und um die Schulter hab ich mich gekümmert..
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Ein Highlight: der Typ steigt durch seinen Kofferraum ins Auto...
ZitatAlles anzeigenOBERBERGISCHE VOLKSZEITUNG Di. 27.1.2004
Yetis standen kurz vor der Sensation
Sledgehockey: Wiehler brachten Tabellenführer Hannover Scorpions an Rand einer Niederlage
Wiehl. Im Topspiel der Deutschen Slegehockey Liga (DSL) unterlagen die Yetis Wiehl den Hannover Scorpions am Samstag knapp mit 0:1 (0:0; 0:1; 0:0).
Dank des Besseren Torverhältnisses waren die Scorpions als Tabellenführer bei den punktgleichen Wiehlern angetreten. Das zeigt die große Leistungssteigerung der Yetis, die in der vergangenen Saison noch zuhause mit 1:5 gegen Hannover verloren hatten. Das galt für den liga-Neuling schon als Sensation, denn beim 11:0 im Hinspiel hatten die Scorpions gezeigt, warum sie seit Jahren im Sledgehockey eine Klasse für sich sind.
Mittlerweile haben sich die Wiehler aber in der DSL etabliert. Gegen die Dresden Cardinals gewannen die Yetis jeweils Souverän mit 7:1 und 6:2. Und auch beim 6:1 bei den Bremer Pirates verließen die Wiehler als Sieger das Eis.
Dass sich die Yetis wirklich weiterentwickelt haben, zeigt nicht nur das Ergebnis vom Samstag, sondern auch die Art und Weise wie es zustande kam. Die mit Nationalspielern gespickten Scorpions begannen wie erwartet druckvoll und hatten durch den wohl stärksten Scorpions, Udo Segreff, im ersten Drittel zahlreiche Torchancen, aber Rüdiger Reidl im Tor der Yetis hielt das 0:0 bis zur Pause fest. Im zweiten Durchgang das gleiche Bild. Hannover setzte sich im Drittel der Yetis fest und schoss aus allen Lagen auf das Wiehler Tor. Nur durch Entlastungsangriffe konnten sich die Yetis befreien, sorgten dann aber, besonders durch Sebastian Kessler, für Gefahr vor dem Scorpions-Tor.
Aber der Hannoveraner Keeper Rolf Rabe hatte einen glänzenden Tag erwischt und vereitelt die Wiehler Chancen. Beim 0:1 durch Udo Segreff zwei Minuten vor Ende des Zweiten Drittels war Rüdiger Reidl zwar noch mit der Fanghand am Puck, aber der harte und platzierte Schuss landete trotzdem im Winkel des Wiehler Tor.
Im Schlussdrittel der spannenden und schnellen Partie glaubten die Yetis weiter an ihre Chance. Und auch Hannover wusste um die Konterstärke der Wiehler und drängte auf ein zweites, Spielentscheidendes Tor. In der 40. Minute rettete der Pfosten für die Yetis und im Gegenzug verpasste Sebastian Kessler knapp den verdienten Ausgleich. Am Jubel der Gäste war abzulesen, wie nah die Wiehler vor der Sensation gestanden haben. Seit drei Jahren hatten die Scorpions nicht mehr so knapp gewonnen.
Yetis-Coach Jochen Schneider war stolz auf seine Mannschaft und sprach von einer unglücklichen Niederlage und hob besonders die Leistung beider Torhüter hervor. Udo Segreff, Nationalspieler und Topscorer der DSL, war von dem gesamten Spiel begeistert, das für ihn aufgrund der Spannung zu einem der besten seit langer Zeit gehörte. Gewinnen die Yetis ihr nächstes Heimspiel gegen Bremen kommt beim Rückspiel in Hannover zu einem Finale um die deutsche Meisterschaft. Wir müssen nur 2:0 gewinnen, dann sind wir Meister, so Mickey Fucks, sportlicher Leiter der Yetis, selbstbewusst. Dann bei Punktgleichheit gilt der direkte Vergleich dem Ausschlag. (ahe/ Hoene)
ZitatOriginal von gretzky
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Ein Highlight: der Typ steigt durch seinen Kofferraum ins Auto...
Kläglicher Versuch die Kippe zu verstecken...
Gretzky, wenn hier einer n Schaden hat, dann bist du es....(Scheiße, das ist hier zweideutig zu verstehen....ääähhh.. )
Das mit dem Bein als Kopfstütze...Very sarkastic.
danke, fühle mich geehrt..
ach das bei als kopfstütze? das ist gar nix..
da gibt es andere stories...
Stifel trinken z.B.
ZitatSledge Eishockey Power On Ice
Die Teams der Hannover Scorpions und der Bremen Pirates gaben am Samstag im Stadionzelt einen Einblick in den Sledge-Eishockeysport. Sledge-Eishockey wurde ursprünglich in den nordischen Ländern vor ca. 30 Jahren entwickelt und wird von Menschen mit körperlichen Einschränkungen gespielt. Spielregeln, Spielfeld, Spielverlauf und Kleidung entsprechen dem Eishockey. Anstelle der Fortbewegung auf Schlittschuhen kommen die Spieler auf Schlitten zum Einsatz. Zur Fortbewegung und zum Spiel dienen zwei kurze Schläger, deren Griffenden mit Spikes besetzt sind. Weitere Informationen gibt es unter http://www.sledgeeishockey.de.
Quelle: http://www.hamburg-on-ice.de
Wer gerne Schlittschuh läuft, der sollte sich das Event nicht entgehen lassen.
Absolut geile Hallen - mit Eisflächen verbunden. Geiler Sound - super Licht - ne Menge Spass!
Wer ein paar Impressionen möchte, ich hatte die DV-Cam mit.
Es sind ca. 50MB
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ganz nettes Video, aber wo sind die knüppeleien
Nenene, diesmal nicht. Das war eine Demo
Find ich ja lustig das man die Größe der Schrift und der Farbe auf der seite direkt ändern kann.