Nur eine Enttäuschung mehr...
Mich wundert Politikverdrossenheit kein bisschen.
Nur eine Enttäuschung mehr...
Mich wundert Politikverdrossenheit kein bisschen.
Nur eine Enttäuschung mehr...
Mich wundert Politikverdrossenheit kein bisschen.
Mich wundert auch nichts mehr. Ich dachte mal, dass die Ampel auf einem guten Weg ist. Irgendwie verhauen die eine ganze Menge zur Zeit.
Passend zum Thema:
ZitatDie Einigung nach langem Hin und Her war schon verkündet, noch vor Weihnachten wollte die Koalition die Cannabis-Legalisierung beschließen. Jetzt hat die SPD plötzlich keine Lust mehr.
Klingt wie die hannoversche SPD in Bezug auf die autoarme Innenstadt...
ZitatDie Einigung nach langem Hin und Her war schon verkündet, noch vor Weihnachten wollte die Koalition die Cannabis-Legalisierung beschließen. Jetzt hat die SPD plötzlich keine Lust mehr.
Klingt wie die hannoversche SPD in Bezug auf die autoarme Innenstadt...
Genau das habe ich auch gedacht!
Es ist so erbärmlich....beides.
SPD und das Zweite?
Ich meinte die Cannabis-Legalisierung und die Sache in Hannover:)
Wäre aber auch blöd, die Cannabis-Legalisierung noch vor Weihnachten einzutüten und das
Haushaltsgesetz erst dann im neuen Jahr
Obwohl . . .
man muss Prioritäten setzen
Cannabis eintüten.
Das ja komisch, wie kann das denn sein, das ist ja komisch!!!
Die Begründung mit mehr Verkehrskontrollen, Kontrollen zur 25 g Regelung und 200 m zu Schulen/Kitas klingt wirklich sehr plausibel. Sehr.
Komisch. Anderswo klappen bahnbrechende Veränderungen immer.
Cannabis, Tempolimit etc.
Nur in Deutschland stehen sich die Schnarchnasen wieder selbst im Weg.
Selbst die Amis, die mit dem War on Drugs seinerzeit in den 30ern(?) den Kampf gegen die zu vielseitige und uralte Hanfpflanze gestartet haben und Thailand, die bis vor kurzem noch drakonische Strafen gegen Kiffer ausgesprochen haben, kriegen das geschissen....., aber nicht wir. Wir nicht. Wir halten am alten Bullshit fest.
Danke SPD.
"Als Reaktion auf den 1944 veröffentlichten Bericht des Komitees, der darlegte, dass Marihuanakonsum weder zu Wahnsinn führt, noch Verbrechen verursacht oder körperlich abhängig macht, drohte Harry J. Anslinger, jegliche weitere Forschung zu Hanf hart zu bestrafen"
La Guardia Committee – Wikipedia
Und
Was erwartet ihr von einer Bedenkenträgernation?
Jeder kann was; wir können halt das.
ZitatErfunden wurde das "Cannabis-Problem" Anfang der 30er Jahre in den USA, und zwar genau zu dem Zeitpunkt, als neue Maschinen und Technik die Verarbeitung der Nutzpflanze erheblich vereinfachten. Dass die Anti-Hanf-Kampagne, die Harry Anslinger in dem eigens dafür gegründeten "Federal Bureau of Narcotics" startete - dem Vorgänger der heutigen "Drug Enforcement Agency" - von dem Chemiekonzern DuPont, der Öl-Industrie, sowie dem Waldbesitzer und Zeitungsmagnaten Hearst finanziert und gefördert wurde, wundert nicht. Ermöglichte doch ein Verbot des Hanf-Anbaus zum einen, eine ungeliebte Rohstoffkonkurrenz vom Acker zu verhindern - zum anderen ließen sich Minderheiten wie Schwarze und Latinos, aber auch weiße Musiker und Bohemians, die Cannabis konsumierten, damit erfolgreich schikanieren. Den bekennenden Rassisten und Hitler-Bewunderern DuPont und Hearst passte das politisch ebenso ins Konzept, wie der damaligen US-Regierung, die wegen der soeben aufgehobenen Alkohol-Prohibition für einen Überhang an Polizisten und Kontrollbeamten weitere Beschäftigung suchte. Mit dem "Marihuana Tax Act" von 1937 kam nicht nur der Hanf-Anbau in den USA zum Erliegen, die vorausgehende Kampagne gegen das "Mörderkraut" Cannabis legte auch den Grundstein für den bis heute währenden Rufmord des Hanfs.
Der wahre und einzige Grund:
"Ermöglichte doch ein Verbot des Hanf-Anbaus zum einen, eine ungeliebte Rohstoffkonkurrenz vom Acker zu verhindern - zum anderen ließen sich Minderheiten wie Schwarze und Latinos, aber auch weiße Musiker und Bohemians, die Cannabis konsumierten, damit erfolgreich schikanieren."
Gilt immer noch
Naja verabschieden im Sinne von Tschüss sagen
Dann kann hier ja zu.