Stellt euren Ort/eure Stadt vor !


  • Kann man bei Euch Urlaub machen? Vielleicht zur Tannenbaumsaison... :D

  • Dat is Emden... (zur preußischen Provinz Hannover gehörend) ;)


    Zitat

    Die Seehafenstadt Emden hat ungefähr 1200 Jahre Geschichte hinter sich, in der sie in manchen Zeiten eine wesentlich wichtigere Rolle als heute spielte. Von der Gründung als "Amuthon" um 800 n.Chr. an beruhte die Bedeutung auf der Rolle als Hafenstadt, wie es bis jetzt geblieben ist.


    Heute ist Emden eine kreisfreie Stadt mit etwa 54.000 Einwohnern, die westlichste Hafenstadt der deutschen Nordseeküste, Zentrum der Region Ostfriesland.



    [Blockierte Grafik: http://www.berthold-haase.de/emden-rathaus.jpg] Rathaus


    [Blockierte Grafik: http://www.berthold-haase.de/emden-fhs.jpg] Fachhochschule


    [Blockierte Grafik: http://www.aski.org/images/emden2.jpg] Kunsthalle



    Folgenden Link anklicken bei Info über Einreisebestimmungen, Einbürgerung etc.
    Botschaft des Fürstentums Ostfriesland :rofl:;)

  • Zitat

    Original von Lokutus
    Wathlingen ist ein 5000-Seelen-Dorf 15km südlich von Celle, gelegen zwischen der B3 und der B214.


    Komme ursprünglich aus Nienhagen, gehört zur Samtgemeinde Wathlingen... In Wathlingen bin ich zur Schule gegangen :]

  • Aufgewachsen bin ich in der Nähe von Stadtoldendorf, wohne jetzt seit 7 Jahren in Scheden bei Dransfeld.


    Kurzinfo zu Scheden:
    Postleitzahl: 37127 [ Postleitzahlen ]
    Fläche: 2669 ha
    Bevölkerung: 2087, davon 1057 männlich
    Wellersen [ Stadtteile ]


    Ihre Seite hier anmelden

    Nachbarstädte:
    Hann. Münden (3.97km)
    Reinhardshagen (13.65km)
    Adelebsen, Flecke (14.11km)
    Oberweser (16.02km)
    Staufenberg (16.99km)


    Hier ist unser Wahrzeichen:[Blockierte Grafik: http://www.dransfeld.de/tourist/turm/turm3.jpg]


    Der Gaußturm, im Naturpark Münden gelegen,bietet neben dem fantastischen Panorama, sehr gute bürgerliche Küche und Abwechslung für groß und klein.
    Neben dem Turm gibt es einen wunderschönen großen Waldparkplatz, eine Spielplatz im Grünen und ausgezeichnete Wanderwege zum Spazierengehen.
    Übrigens kann hier im Winter nach Herzenslust gerodelt werden. Zwei Rodelbahnen laden zu rasanten Abfahrten ein.
    Ein Ausflug zum Gaußturm lohnt sich also in jeder Jahreszeit, um interessante Eindrücke aus der Vergangenheit und Gegenwart zu sammeln.


    Zahlen und Fakten:



    Erbaut: Durch das Basaltwerk Dransfeld für die Stadt Dransfeld und den Verschönerungsverein als Ersatz für den alten Gaußturm.
    Bauzeit: 11 Monate.
    Fertigstellung:. September 1964.
    Aussichtsplattform: 528 m über NN.
    Turmhöhe: 51 m
    Fundament: 6 m tief mit einem Durchmesser von 13 m.
    Durchmesser: Der Durchmesser des Schaftes beträgt 5 m, der Aussichtsplattform 13 m..
    1. Plattform: 18 m Durchmesser, Höhe 14,5 m.


    Turmkopf: Er ist ausgestattet mit dem Maschinenhaus für den Fahrstuhl und ermöglicht die Anbringung einer 25 - 30 m hohen Antenne. Im Turmkopf ist weiterhin ein Funkraum untergebracht.
    Fahrstuhl: Er ist für 8 Personen zugelassen und hat eine Fahrzeit von 55 Sekunden.
    Nottreppe: Sie führt von der Aussichtsplattform bis zum Eingang bzw. in den Keller und hat 225 Stufen.




    Carl Friedrich Gauß:


    1777 - 1855
    berühmter deutscher Mathematiker, Physiker und Astronom
    seit 1807 Professor und Direktor der Sternwarte in Göttingen
    von großer Bedeutung für die Weiterbildung der höheren Arithmetik
    erfand die "Methode der kleinsten Quadrate", den Heliotropen, das Magnetometer, den Nadeltelegrafen
    arbeitete mit W. E. Weber über Erd- und Elektromagnetismus


    [Blockierte Grafik: http://www.dransfeld.de/uebers/gemeinde/smfoto2.jpg
    Die Gaußstraße in Scheden verfügt über besonders viele schöne alte Fachwerkhäuser.

  • Das sich hier auch immer Leute auszukennen scheinen..... :D


    Nee, nee Harzer: Scheden gehört zur Gemeinde Dransfeld und somit gehört die Südseite des Gaußturms uns....
    Harzer hätte ich vielleicht noch die Eisdiele erwähnen sollen???

  • Na gut... zur SG Dransfeld gehört ihr zwar, kenne aber genug Schedener die darüber nicht sehr erfreut sind... für mich gehört ihr zu HMÜ :D


    Oja... die Eisdiele... naja mehr hat aber Dransfeld eh nich zu bieten...


    P.S.: Dann gehört ja Jühnde auch was vom Gaußturm ;)

  • Da meine Heimatstadt, nämlich Burgdorf, schon (dilettantisch) von Jan vorgestellt worden ist, wollte ich mal kurz meine Geburtsstadt, Neutrelitz, vorstellen. :p


    Die Stadt dürfte jetzt etwa so um de 35.000 Einwohner haben. Erwähnenswert wäre noch, dass die Stadt du Zeiten des Kaltens Krieges etwa doppelt so groß war, da hier einer der größten sowjetischen Stützpunkte in der DDR war. Außerdem sollen sich auf dem Grund des Stadtsees (der gute alter Glambecker :lookaround: ) noch versenkte Wehrmachtspanzer finden.
    Aus der Nähe von Neustrelitz, nämlich aus Hohenzieritz, stammt die sehr beliebte preußische Königin Luise. Trotzdem war Mecklenburg-Strelitz lange zeit ein kleines, aber eigenständiges Fürstentum, während ihr euch hier noch was von Ernst August habt sagen lassen. :p

  • Ich komme aus Einbeck im Landkreis Northeim in Südniedersachsen. Die Bierstadt hat ca. 30.000 Einwohner und kann mittlerweile auf eine über 750-jährige Geschichte weisen.


    Unser Fußballverein, die SVG Einbeck (bester Verein Südniedersachsens!!!) spielt nach dem Abstieg aus der Oberliga derzeit in der Niedersachsenliga Ost. Die SVG war 1997 Niedersachsenmeister und in der Saison 98/99 sogar Herbstmeister in der Oberliga Niedersachsen/Bremen.


    Ein paar Links:
    http://www.einbeck.de
    http://www.svgeinbeck.de
    http://www.spd-einbeck.de
    http://www.einbecker-brauhaus.de


  • (Hildesheim)



    Hildesheims Stadtgeschichte


    Seit mehr als 1100 Jahren ist Hildesheim das kulturelle Zentrum zwischen Harz und Heide, Weser und Elbe. Drei Kräfte prägten Gesicht und Geschichte der Stadt: Der Klerus, dem Hildesheim seine frühe Entwicklung zu verdanken hat; die Bürger, die die einzigartige mittelalterliche Fachwerkstadt schufen; und die Menschen des 19. und 20. Jahrhunderts, die den Übergang in die Moderne vollzogen.


    Von Ludwig zu Godehard
    Ludwig der Fromme war es, der am Schnittpunkt uralter Handelswege 815 eine Marienkirche auf dem Domhügel gründete. Untrennbar ist der Anfang der Stadtgeschichte mit dem bischöflichen Krummstab verbunden. Erst der Bischofssitz ermöglichte das Entstehen einer Stadtgemeinde, erst in seiner Obhut siedelten Ritterschaft, Handwerker und Kaufleute.
    Den ersten großen steinernen Dombau vollendete Bischof Altfried bereits 872. Die heilig gesprochenen Bischöfe Bernward (993 bis 1022) und Godehard (1022 bis 1038) führten in die Zeit der höchsten Blute von Baukunst, Skulptur, Goldschmiede- und Schreibkunst.


    Bürgertum mit Mumm
    Bald schon erwachte auch das Selbstbewußtsein der Bürger: Bereits in Quellen aus dem Jahre 1217 ist ein Rathaus erwähnt. Und 1300 unterstellte ein zweites, von den Bürgern selbst gegebenes Stadtrecht den bischöflichen Stadtvogt der bürgerlichen Gerichtsbarkeit. Zwischen 1345 und 1460 schufen sich die Hildesheimer fortschrittliche, demokratische Verfassungsverhältnisse. Der Beitritt zur Hanse im Jahr 1367 unterstreicht ihren wirtschaftlichen Erfolg und ihr Selbstbewußtsein.
    Im Jahre 1617 erschien in Hildesheim eine der ersten Zeitungen in den deutschen Ländern. 1770 entstand der erste private Theaterbau. Und 1823 wurde die Landdrostei Hildesheim eingerichtet - eine Vorläuferin des Regierungspräsidiums.


    Trümmer und Wiederaufbau
    Am 22. Marz 1945 wurde Hildesheim durch einen Bombenangriff schwer zerstört. Der Wiederaufbau der Stadt in den nächsten Jahren fand unter Beachtung einer behutsamen Restaurierung der verbliebenen Reste Alt-Hildesheims statt.
    Seit 1958 ist Hildesheim Bundeswehrstandort. Heute versehen in vier Kasernen der Stadt Hildesheim sowie dem Mobilmachungsstützpunkt Ahrbergen rund 1.400 Soldaten ihren Dienst, rund 220 zivile Mitarbeiter sind bei der Bundeswehr beschaftigt. Die Stadt ist Wohnort fur viele Grundwehrdienstleistende, Soldaten auf Zeit, Berufssoldaten und ehemalige Soldaten.
    In den Jahren 1984 bis 1990 erfüllten sich die Hildesheimer einen lange gehegten, großen Wunsch: Durch das hohe Engagement der Bürger wurde es möglich, den historischen Marktplatz mit dem weltberühmten Knochenhaueramtshaus aus dem Jahr 1529 wiederherzustellen.


    ---------------------------------


    Die Stadt hat etwas über 100.000 Einwohner, Hildesheim dürfte wohl jeder (aus Hannover) kennen ;)


    Mein Stadtteil:



    (Itzum)

  • edemissen:


    "Das Dorf Edemissen wurde wahrscheinlich 1253 erstmalig in einer Urkunde erwähnt, doch gehen Heimatforscher davon aus, daß der Ort bereits 1000 Jahre vorher bestanden hat. Funde am Hang des Osterberges reichen sogar in die mittlere Steinzeit zurück, also hielten sich in diesem Gebiet bereits vor 6000 Jahren Menschen auf.
    1852 wurden Ämter (und Amtsgerichte) gebildet, darunter das Amt Meinersen mit der Gografschaft Edemissen. Der Gograf, auch Gogräfe oder Gogreve genannt, war Verwaltungsbeauftragter für das Amt Meinersen. Ihm oblagen Verwaltung, Rechtswesen, öffentliche Ordnung sowie in gewissem Umfang Verteidigung. Die heutigen zur Gemeinde Edemissen gehörenden 14 Ortschaften waren unter dem Dach des Landkreises seit dessen Gründung selbständige Gemeinden. Dies änderte sich 1974, als die Gemeinde Edemissen gebildet wurde. Die Gebietsreform ließ gleichsam die alte Gografschaft Edemissen wieder aufleben und schuf eine "Heidjer"-Gemeinde. Ein geschichtlicher Kreis schloß sich."


    quelle: archivverein edemissen e.v.



    so, dass war ein bisschen geschichte. edemissen liegt etwa 40km von hannover in östliche richtung entfernt und ist im nördlichen landkreis peine selbstständige gemeinde.
    hier leben ca. 3500 leute, es gibt supermärkte, banken, ärzte und was man sonst noch so braucht.
    wir haben hier sogar eine disco, das "la salle". in früheren jahren rockten hier sogar schonmal "status quo". jaja. mittlerweile öffnet das lalle nur noch im winter, scheint sich durch die schützenfeste nicht ganz zu lohnen. sonst aber echt prima um sich mal spontan ordentlich die kante zu geben.
    im nachbarort haben wir einen bis über die kreisgrenzen bekannten badesee, der im sommer allerdings hoffnungslos überfüllt ist.
    sonst kennt man edemissen vielleicht von der l.a.f-parade, ein musikzug ähnlich der loveparade. hier bauen edemisser vereine ihre wagen und ziehen dann durch den ort um sich zu einer anschließenden party zu treffen.
    für kulturell begeisterte ist die evangelische kirche ein "muss". sie wurde die letzten jahre aufwendig renoviert und nun kann man eine wunderschöne deckenmalerei bewundern.
    tja, hier wohne ich und ich find es wirklich nett hier!

    • Offizieller Beitrag

    [Blockierte Grafik: http://epaper01.niedersachsen.com/eZeitung/2005021915758html/HAZ/images/img86508.jpg]


    [Blockierte Grafik: http://epaper01.niedersachsen.com/eZeitung/2005021915758html/HAZ/images/img86507.jpg]


    Zwei afrikanische Vögel haben sich derzeit in Bredenbeck niedergelassen: Ein Nilgans-Pärchen ist in diesen Tagen häufig auf den Feldern oder auf dem Dach des Ritterguts Bredenbeck zu sehen. Freiherr Knigge (2)




    Quelle: HAZ / Calenberger Zeitung


    Die werden sich Bredenbeck nicht ohne Grund ausgesucht habe. Hier ist es halt einfach toll... :kichern: Wenn sie sich hier tatsächlich niederlassen, werde ich eine Umbenennung der Vogel ins Nilsgänse vorschlagen - macht ja in zweierlei Hinsicht Sinn! ;)

  • Ricklingen :


    Viele Drogenabhängige und Alkoholiker im Herzen Ricklingens am Park.
    Ziemlich viele Gewaltbereite Ausländer..


    I LOVE MY TOWN ! :kopf:


    edit:


    Und der Straßenstrich soll ja nach Ricklingen verlegt werden .. besser gehts nicht!