Ich weiß nicht so recht. Sind es am Ende nicht die in jeder Gruppe vorhandenen „5%Arschlöcher“ über die ihr auch hier jetzt seitenweise aufregt? Ein Extrembeispiel, das auch in Griechenland oder Feuerland passiert? Gegen das ich jetzt allein von gestern fünf Beispiele bringen kann von Verkehrsteilnehmenden, die auf Vorrechte verzichtet haben, um mir und sich die Situation zu erleichtern?
Was aber eben nichts an den strukturellen Problemen Im Straßenverkehr (in der Stadt) ändert, die mMn viel mit dem langjährigen Schwerpunkt auf dem Auto zu tun haben und ein Umdenken nötig machen. Beispiele hat der Pokalheld zur Genüge gebracht.
Schön wäre in der Diskussion ein zukunftsorientierter Ansatz gerichtet auf ein funktionierendes Miteinander im Straßenverkehr.