Interview mit 96-Vorstandsvorsitzendem Sebastian Kramer (Teil 2)

Praktisch wurde der Vorstand des Vereins aktiver Sportler von vielen passiven Mitgliedern, die sich primär aus Fußballfans der ausgelagerten Profigesellschaft zusammensetzten, gewählt. Schon bei vorangegangenen Mitgliederversammlungen zeigten sich ähnliche Fronten auf. Täuscht der Eindruck oder gab es da einen tiefen Riss innerhalb des Vereins?


Bei der Wahl 2019 haben die Mitglieder ja gerade für die weiterhin enge Verbindung von Profifußball und Mutterverein gestimmt, also für den Zusammenhalt und gegen eine mögliche Spaltung. Natürlich waren die Gemüter damals teilweise erhitzt bei einer so richtungsweisenden Entscheidung. Wenn es aber einen echten und so tiefen Riss gäbe, wie es manchmal dargestellt wird, wären direkt nach der damaligen Mitgliederversammlung massenweise Austritte zu vermelden gewesen und das war nicht der Fall. Auch in den Abteilungsleitungen hat bis heute niemand sein Amt aus diesem Grund niedergelegt. Ohne die in den letzten mehr als zwanzig Jahren enge Verbindung zum Profifußball hätte der Verein auch keine mehr als 20.000 Mitglieder gehabt. Letztlich ist es ein Glücksfall für den Verein, dass sich so viele Fußballfans für ihn interessieren. Wir als Verein wären nie dort, wo wir jetzt stehen, gäbe es die Unterstützung der Fußballfans nicht. Ein Vereinszentrum in seiner jetzigen Größe wäre unmöglich gewesen und man hätte nur einen Bruchteil der jetzigen Mitglieder. Für uns ist daher beides untrennbar voneinander. Und dass es bei mehreren Tausend stimmberechtigten Mitgliedern alle nur erdenklichen Vorstellungen und Interessen gibt, ist nicht nur normal, sondern gut so. Gerade in Vereinen treffen ja immer unterschiedlichste Charaktere aufeinander, wieso sollte es bei uns anders sein? Vielfalt und Diskurs sind wichtig, wenn man sich nicht blind verrennen will.


Hat sich die Stimmungslage im Verein nach deinem Eindruck geändert?


Das ist immer schwer zu beurteilen aus meiner Position. Würde ich pauschal, wenn auch vorsichtig, ja sagen, wäre es irgendwo selbstherrlich. Wenn man rein nach den Ergebnissen der letzten Mitgliederversammlung geht, könnte man leichtfertig den Eindruck gewinnen, dass die Mitglieder zufrieden mit der Entwicklung sind und wir uns zurücklehnen können. Aber das ist ja nicht das einzige Kriterium. Das Verständnis beim Ansetzen des Rotstifts ist beispielsweise vereinsintern nicht immer gegeben, das liegt in der Natur der Sache. Wir versuchen eigentlich immer, die Notwendigkeit für solche Maßnahmen zu erklären, deren Ursprung wir teilweise noch nicht einmal zu verantworten haben. Insgesamt denke ich aber schon, dass wir eine andere Kultur und somit auch positivere Stimmungslage im Verein erzeugen konnten. Wir haben von Beginn an gesagt, dass uns jedes Mitglied gerne jederzeit kontaktieren kann und keine Scheu haben muss, nur weil auf einmal „Vorstand“ auf unserer Visitenkarte steht. Wir hören zu und diskutieren auch gerne, immer mit dem Ziel, gegenseitiges Verständnis zu fördern. Auch wir lernen mit jedem Gespräch neu dazu. Aber wie gesagt, es wäre töricht, sich daraufhin zurückzulehnen. Zufriedenheit muss erarbeitet werden. Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bieten wir beispielsweise inzwischen in unregelmäßigen Abständen eine Sprechstunde im Vereinszentrum mit jemandem aus dem Vorstand an. Wahrscheinlich werden die Früchte unserer Arbeit aber erst vollständig sichtbar werden, wenn der Verein aus dem Gröbsten raus ist.


Wie läuft derzeit die Zusammenarbeit mit den einzelnen Abteilungen und Abteilungsleitern des Vereins?


Wir haben von Anfang an darauf gesetzt, den Abteilungsleitungen nicht in ihre Abteilungen hineinzureden. Im Gegenzug fordern wir lediglich ein, bestmöglich darüber informiert zu werden, was in den Abteilungen los ist, und dass die Budgets eingehalten werden. Was am sinnvollsten für die Abteilungen ist, wissen die Abteilungsleiterinnen und -leiter selbst am besten. Einmal im Quartal findet ein Treffen zwischen den Abteilungsleitungen und uns statt, wo wir die neuesten Entwicklungen und Ziele aus den Abteilungen erfahren und die Abteilungsleiterinnen und –leiter im Gegenzug Neuigkeiten zur Entwicklung des Vereins. Es ist eine offene Runde, in der auch mal sehr offen gesprochen wird. Bei zentralen Themen wie Satzungsänderung oder der neuen Beitragsstruktur gestalten Personen aus dem Kreise der Abteilungsleitungen diese aktiv mit. Zudem haben wir mit Katharina Freyberg eine zentrale Sport-Geschäftsleiterin als Ansprechpartnerin für die Abteilungsleitungen geschaffen.


Wird das Defizit des Vereinszentrums momentan weiterhin größer oder gab es da einen „Turnaround“? Corona wird dazu ja sicherlich auch nicht förderlich gewesen sein.


Die meisten Vorstandsmitglieder gehörten ja damals zu den größten Kritikern des Vereinszentrums. Gar nicht mal wegen des Vereinszentrums an sich, sondern wegen des aus unserer Sicht unrealistischen Businessplans. Das hat sich auch überwiegend bewahrheitet. Zwar sind wir noch lange nicht am Ziel, das Vereinszentrum ist aber in den Kursen und Hallen wirklich sehr gut besucht inzwischen. Auch der Fitnessbereich läuft zunehmend positiv, wurde aber durch Corona immer wieder ausgebremst. Das haben wir in den Lockdown-Zeiten festgestellt. Da gingen die Zahlen zurück, anschließend gingen sie umso stärker wieder hoch, selbst im Sommer. Wir nähern uns aber trotz der schwierigen letzten zwei Jahre langsam einem ausgeglichenen Haushalt für den Gesamtverein. Dafür mussten wir in den nunmehr drei Jahren unserer Amtszeit auch oft und konsequent den Rotstift ansetzen. Nicht schön für alle Beteiligten, aber notwendig. Unser Vorstandsmitglied Hans Teille musste beispielsweise seine besten Frauen- und Männer-Mannschaften im Tischtennis abmelden, um das bisher erwirtschaftete Defizit auszugleichen. Da gab es auch für ihn keinen „Vorstandsbonus“. Wir hatten uns das auch alle anders vorgestellt. Trotzdem konnten wir unser Personal halten bzw. wo dringend nötig sogar erweitern, in Zeiten von Kurzarbeit die Gehälter unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf fast 100 % aufstocken und zumindest notwendige Investitionen tätigen. Und trotzdem kommen wir von Jahr zu Jahr näher an den bereits angesprochenen ausgeglichenen Haushalt.


Wie wirkt sich die Pandemie auf das Vereinsleben und die Anzahl der Mitglieder aus?


Die Mitgliederzahlen sind auch in 2021 rückläufig gewesen, hauptsächlich aufgrund von Corona und wegen wegfallender Fördermitglieder, die ja wegen des Profifußballs und den damit verbundenen Vorteilen ein- und austreten. Hier hoffen wir natürlich, dass es dort bald wieder aufwärts geht sportlich. Insgesamt sind wir aber weiterhin bei über 20.000 Mitgliedern. Unsere aktiven Mitglieder sind heilfroh, dass sie seit nunmehr längerer Zeit ganz oder teilweise ohne Einschränkungen wieder normal trainieren können. Einige unserer Spitzensportlerinnen und –sportler sind sogar gestärkt im Verhältnis zur Konkurrenz aus der Pandemie hervorgegangen, wenn man sich die Erfolge ansieht, die seitdem schon wieder vorgewiesen werden konnten. Ein regelmäßiger Blick in unser Vereinsmagazin 96aktiv belegt das eindrücklich.


Als HDI das Ende des Profi-Sponsoringvertrags bekanntgegeben hat, gab sie auch bekannt, dass HDI weiterhin den Amateursport im Verein unterstützen möchte. Wie wird die Unterstützung konkret aussehen?


HDI unterstützt den Verein schon seit Jahren mit einem nennenswerten Betrag. Zusätzlich sponsert HDI seit 2021 auch den Frauen- und Juniorinnenfußball mit einem ebenfalls nennenswerten Betrag als Trikotsponsor. HDI ist für uns ein verlässlicher Partner.


Warum ist die Preis- und Mitgliedsstruktur für Kinder eigentlich so kompliziert und warum gibt es so eine Vielfalt an unterschiedlichen Mitgliedsbeiträgen?


Genau daran haben wir im vergangenen Jahr gearbeitet und stellen auf der Mitgliederversammlung nun das neue Beitragssystem vor. Dieses wurde mit interessierten Abteilungsleitungen zusammen entwickelt und mit sehr deutlicher Mehrheit im Rahmen des letzten Austauschs zwischen Vorstand und Abteilungsleitungen so angenommen.


Was sind neben dem Vereinszentrum und der Kind-Nachfolge in deinen Augen die größten Baustellen im Verein und wie geht ihr diese an?


Wir müssen den Haushalt weiter konsolidieren. Dazu gehören auch die seit langer Zeit angekündigte Beitragsanpassung in Kombination mit der vorab erwähnten Änderung der Mitglieds- und Beitragsstruktur. Das Thema Satzung ist noch nicht abgeschlossen und wir müssen uns Gedanken machen, ob, wann und mit welchen Mitteln wir zusätzliche Baumaßnahmen auf unserem Gelände angehen wollen. Eine zukunftsweisende Solaranlage wurde beispielsweise schon bestellt.


Welche Ziele, die du dir zu Beginn der Präsidentschaft gesetzt hast wurden umgesetzt, welche werden nicht umgesetzt und welche sind weiterhin in der Planung?


Wir haben den Verein finanziell in einem kritischen Zustand übernommen und stabilisiert. 50+1 wurde gesichert. Wir haben neue Vereinbarungen zwischen dem Mutterverein und den anderen Institutionen innerhalb des Konstrukts um Hannover 96 geschaffen, die den Verein stärken. Die Markenrechte sind immerhin zu 49 % wieder im Verein. Die Leitungsebene wurde von zwei auf drei Personen erweitert, um den durch das Vereinszentrum wachsenden Anforderungen Rechnung zu tragen. Weiterhin haben wir zusätzliche Sponsoreneinnahmen für den Mutterverein auftun können und erhalten darüber hinaus mindestens 300.000 EUR an Spenden pro Jahr, das gab es noch nie. Außerdem haben wir unser soziales Engagement ausgeweitet, u.a. als Gründungsmitglied von „Respekt Vereint!“ oder in Form der Kooperation mit der Summerfield Kids Foundation. Nicht zu vergessen, die Fanabteilung wurde gegründet, auch wenn deren Arbeit eigentlich jetzt erst so richtig losgeht, wo die Stadien wieder für alle geöffnet sind. Aber selbst diese erreichten Ziele sind letztlich nur Momentaufnahmen, man darf sich niemals ausruhen, sonst fällt man zurück. Die große Satzungsänderung steht noch aus und ein Leitbild ebenfalls, die zurzeit von der Satzungskommission erarbeitet werden. Dazu kommen immer wieder neue Herausforderungen. Es gibt also noch genug zu tun. Deshalb bleibt es dabei: Vorwärts nach weit!


Hast du es auch phasenweise bereut, diese Aufgabe übernommen zu haben?


Bereut nein, aber es gab auch schon ernüchternde Momente, klar. Ich bin auch nur ein Mensch. Glücklicherweise waren diese Momente aber nur ganz, ganz selten und von kurzer Dauer. Das liegt aber auch daran, dass meine Vorstandskollegen und ich möglichst nah dran sein wollen am Geschehen und wir uns nach wie vor sehr aktiv einbringen. Würden wir uns lediglich einmal im Monat die aktuellen Zahlen zuschicken lassen und uns einmal im Quartal treffen, wäre es etwas Anderes, dann würden wir alles mit etwas mehr Distanz sehen können. Das kommt aber nicht in Frage, da das Amt für jeden einzelnen von uns auch nach drei Jahren immer noch eine unbezahlbare Ehre ist. Hannover 96 ist für mich seit der Kindheit eine Herzensangelegenheit, da kann man seine Emotionen nur wegen des Amts nicht einfach am Empfang abgeben. Insgesamt ist die Arbeit mit meinen Vorstandskollegen, dem Aufsichtsrat, dem Ehrenrat, den Abteilungsleitungen und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über die Maßen erfüllend und motiviert dazu, weiterhin alles zu geben.


Was war komplett anders als du es dir vorgestellt hast und was hast du dabei gelernt?


Ich glaube, von uns hatte keiner eine konkrete Vorstellung davon, was auf uns zukommt. Wir machen das ja alle nicht „für die Visitenkarte“ oder als Eintrittskarte für die Stadtgesellschaft, sondern mit echtem Herzblut und aus Prinzip. Nahezu jeder von uns hatte zwar vorher schon Erfahrungen auf seinem Gebiet und auch schon Führungsverantwortung, trotzdem kam es letztlich alles anders als gedacht. Besonders die tatsächliche finanzielle Lage des Vereins zu unserem Amtsantritt hat uns doch schon ziemlich schockiert. Und was ich seitdem gelernt habe? Das würde das Interview noch länger machen als ohnehin schon. So viel wie in den letzten Jahren habe ich wahrscheinlich noch nie gelernt.


Was war die größte Enttäuschung in dieser Zeit?


Für eine echte Enttäuschung müsste ich echt überlegen. Eine echte Enttäuschung setzt ja voraus, dass man jemandem besonders vertraut hat und dieses Vertrauen nicht gerechtfertigt wurde. Im Vorstand arbeiten wir wirklich gut zusammen und mit dem Aufsichtsrat ebenso.


Und was die größte positive Überraschung?


Auch da müsste ich lange überlegen. Aber ja, in einer der ersten Quartalssitzung mit den uns gegenüber damals noch überwiegend sehr skeptisch eingestellten Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleitern hat einer unser bis dahin größten Kritiker vor versammelter Mannschaft gesagt, dass der Wahlkampf nun vorbei sei, es sich vernünftig anhöre, was wir so erzählen, und man uns doch erst einmal eine Chance geben und uns machen lassen solle. Das hat mich stark beeindruckt.


Hast du neben diesem Ehrenamt überhaupt noch Zeit für andere Hobbys?


Na ja, einen bezahlten Vollzeitjob habe ich ja auch noch. Ich fahre ansonsten weiterhin gerne über längere Strecken Fahrrad und gehe laufen, wenn auch nicht mehr so viel wie früher. Dafür fehlt dann tatsächlich meistens die Zeit. Ansonsten verbringe ich möglichst viel Zeit mit meinen Kindern, oft inzwischen auch gemeinsam im Stadion. Womit wir aber auch schon wieder bei 96 wären irgendwie.


Macht das auch Spaß oder nimmst du diese Aufgabe mehr aus einem Gefühl der Notwendigkeit heraus wahr?


Ganz klar: es macht zu 96 % Spaß. Wäre dem nicht so, könnte ich unseren Verein nicht mit dem gebotenen Engagement führen. Sobald ich feststelle, dass es mir keinen Spaß mehr macht, muss ich wahrscheinlich aufhören, da ich dann meinem, unserem gemeinsamen Anspruch, nicht mehr genügen würde. Aber bis es so weit ist, wird hoffentlich weiterhin noch viel Positives passieren.


Was war eigentlich der schönste oder prägendste Moment in Bezug auf Hannover 96 in deinem Leben? Sowohl fußballerisch bei den Profis als auch auf den Verein an sich bezogen.


Wenn man nach den Emotionen und teilweise auch den vergossenen Tränen geht, dann fußballerisch sicherlich die klassischen Momente für 96-Fans meines Alters: Das 1:0 von Gerald Asamoah in Braunschweig, die Gedenkfeier im Stadion und der spätere 3:0-Erfolg in Bochum nach dem Tod von Robert Enke, die Spiele gegen den FC Sevilla, die Pokalspiele gegen Bremen und Mönchengladbach 1992 oder der Aufstieg gegen Tennis Borussia Berlin. Die Jahreshauptversammlung 2019 mit der späteren Ernennung durch den Aufsichtsrat, der erste Tag in offizieller Funktion im Vereinszentrum, die erste Mitgliederversammlung unter unserer Leitung im Oktober 2021 und auch die Unterschrift unter den Hannover-96-Vertrag waren für mich wiederum wichtige Momente im Verein, die ich nie vergessen werde. Aber auch im Kleinen ist es oft noch so, dass mir ein kleiner Schauer den Rücken runter läuft, wenn ich für einen Termin oder auch einfach nur so unser Vereinszentrum betrete.


Zum Schluss noch ein für viele ganz wichtiges Thema: Wirst du wieder antreten? Stellen sich Aufsichtsrat und Vorstand in geschlossener Formation zur nächsten Mitgliederversammlung erneut zur Wahl?


Die Frage hat sich inzwischen zumindest teilweise überholt, da die Kandidaturen für den Aufsichtsrat ja bereits auf http://www.96mitgliedschaft.de veröffentlicht wurden. Ich selbst bin in jedem Fall auch bereit, weiterzumachen, wenn ich darf. Antreten muss dafür aber nicht ich, sondern das müssen die Aufsichtsratskandidatinnen und -kandidaten. Diesbezüglich bin ich froh, dass mit Ralf Nestler, Carsten Linke, Lasse Gutsch und Jens Boldt vier von fünf Aufsichtsräten weiter machen wollen und sich Alexander Berwing aus dem Vorstand dazu entscheiden hat, ebenfalls für den Aufsichtsrat zu kandidieren. Im Vorstand würden, unabhängig vom Wahlausgang, dann zwei Zuständigkeiten neu zu besetzen sein, nämlich die des bisherigen Finanzvorstands Alexander Berwing sowie die des Sportvorstands Hans Teille, der aus zeitlichen Gründen aufhören wird. Es wäre jedenfalls schön, wenn das Grundgerüst in Vorstand und Aufsichtsrat auch weiterhin so zusammen bleiben würde wie bisher, denn in dieser Konstellation haben wir trotz teilweise wirklich widriger Umstände bereits einiges erreichen können. Ich hoffe, dass die Mitglieder das am 18. Juni ähnlich sehen werden.


Vielen Dank für die umfassenden Antworten.


Teil 1 des Interviews findet ihr hier.


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